Haltung der Vergnügungsindustrie zum nationalen Mindestlohn

Eine Abhandlung über die Haltung der britischen Vergnügungsindustrie zu dem nationalen Mindestlohn erschien in der Brieftem-Kolumne des Sunday Telegraph in dieser Woche, die von Philip Miller von Southend-on-Sea geschrieben wurde.

The Sunday Telegraph's letters column this week featured an engaging treatise on the UK amusement industry's stance on the national minimum wage, penned by Southend-on-Sea's Philip Miller.

In der Sunday Telegraph's Letters Column in dieser Woche wurden in der Haltung der britischen Vergnügungsindustrie zum nationalen Mindestlohn abgehalten, das von Philip Miller von Southend-on-Sea geschrieben wurde.

Miller, chairman of the Stockvale Group, which employs 1,200 people during the summer on attractions such as Adventure Island and Sea Life Adventure, was prompted to write in, weaving together concerns over the national minimum wage.

Miller, Vorsitzender der Stockvale Group, der im Sommer 1.200 Mitarbeiter über Attraktionen wie Adventure Island und Sea Life Adventure beschäftigt, wurde aufgefordert, einzuschreiben und die Bedenken hinsichtlich des nationalen Mindestlohns zusammenzuweben.

He began by noting the phrase's suggestiveness, hinting that employers are choosing to pay the bare minimum, while in fact the rate is set by the government and enforced by law. This misconception unfairly undermines businesses like his own, which strive to offer good jobs, career pathways and a positive working environment.

Er stellte zunächst die Suggestivität der Phrase fest und deutete an, dass die Arbeitgeber sich dafür entscheiden, das nötige Minimum zu zahlen, während der Preis tatsächlich von der Regierung festgelegt und gesetzlich durchgesetzt wurde. Dieses Missverständnis untergräbt Unternehmen wie sein eigenes Unternehmen unfair, das sich bemüht, gute Arbeitsplätze, Karrierewege und ein positives Arbeitsumfeld anzubieten.

For employees, Miller argued, the term 'minimum' often feels demeaning, implying low value, even when hourly rates now rival many graduate starting salaries. At a time when they need to engage and motivate younger workers in particular, such language risks fostering resentment and discouragement.

Für Mitarbeiter, so argumentierte Miller, fühlt sich der Begriff „Minimum“ oft erniedrigend an, was einen niedrigen Wert impliziert, selbst wenn die Stundensätze mit vielen Startgehältern mit Absolventen mithalten. In einer Zeit, in der sie jüngere Arbeiter einbeziehen und motivieren müssen, fördern solche Sprachrisiken, die Ressentiments und Entmutigung fördern.

The minimum wage, he contended, also distorts pay structures, shrinking the gap between front-line roles and management, making promotion and responsibility less attractive. Sharp rises in the minimum wage, while politically popular, bring unintended consequences. Most businesses cannot absorb these costs without reducing working hours or cutting jobs altogether.

Der Mindestlohn, so behauptete er, verzerren auch die Zahlung von Strukturen und verkleinern die Lücke zwischen Frontrollen und Management, wodurch Förderung und Verantwortung weniger attraktiv gemacht werden. Scharfe Erhöhungen im Mindestlohn haben zwar politisch beliebt, haben zwar unbeabsichtigte Konsequenzen. Die meisten Unternehmen können diese Kosten nicht aufnehmen, ohne die Arbeitszeit zu reduzieren oder Jobs insgesamt zu senken.

As a result, we see employees taking home less overall pay - and increasingly needing second or even third jobs to compensate. For young people, the entry level jobs that once offered a vital first step into work are becoming harder to find and to keep, threatening the creation of a 'lost generation.'

Infolgedessen sehen wir Mitarbeiter, die weniger Gesamtlohn mit nach Hause nehmen - und brauchen zunehmend zweite oder sogar dritte Arbeitsplätze, um sie zu kompensieren. Für junge Menschen sind die Einstiegsjobs, die einst einen wichtigen ersten Schritt in die Arbeit boten, immer schwieriger zu finden und zu behalten, was die Schaffung einer „verlorenen Generation“ gefährdet.

A simple change of terminology could help. Rebranding the national minimum wage as the government set wage would more accurately reflect its source and remove the damaging connotations. This shift would cost nothing yet it could foster a fairer and more constructive national conversation about pay, employment and the role of business in society.

Eine einfache Änderung der Terminologie könnte helfen. Das Umbenennen des nationalen Mindestlohns als Lohn der Regierung würde ihre Quelle genauer widerspiegeln und die schädlichen Konnotationen beseitigen. Diese Verschiebung würde noch nichts kosten, aber sie könnte ein faireres und konstruktiveres nationales Gespräch über Bezahlung, Beschäftigung und die Rolle des Geschäfts in der Gesellschaft fördern.