Jose Mourinho dreht eine Münze um, um seinen Fenerbahce -Start XI zu wählen

Seit seinem ersten Aufenthalt in Chelsea hat er die öffentliche Meinung weiterhin polarisiert - und er scheint es mehr zu genießen als die meisten anderen.

We've grown used to Jose Mourinho's press conferences rarely sticking to the script. Since his first stint at Chelsea, he's continued to polarize public opinion—and he seems to enjoy it more than most.

Wir haben uns daran gewöhnt, dass Jose Mourinhos Pressekonferenzen selten am Drehbuch festhalten. Seit seinem ersten Aufenthalt in Chelsea hat er die öffentliche Meinung weiterhin polarisiert - und er scheint es mehr zu genießen als die meisten anderen.

His latest colorful moment came after Fenerbahce's 4–1 victory over Basaksehir. One journalist questioned Mourinho’s starting XI choices—a hot topic in Turkey recently. Unsurprisingly, the Special One didn't take kindly to the question and delivered a typically sarcastic response to draw attention back to himself.

Sein letzter farbenfroher Moment kam nach Fenerbahces 4: 1 -Sieg über Basaksehir. Ein Journalist befragte Mourinhos Auswahl an XI - ein heißes Thema in der Türkei. Es ist nicht überraschend, dass der Besondere die Frage nicht freundlich auf sich nahm und eine typisch sarkastische Antwort lieferte, um auf sich selbst aufmerksam zu machen.

"I have 25 coins with my players’ faces on them, and I just do this" (he mimicked flipping coins in the air). "The 11 that land on the table, they play. The rest sit on the bench. During the week, I have fun, I go clubbing around Istanbul, and when it’s time to pick the team—it’s that simple," Mourinho said.

"Ich habe 25 Münzen mit den Gesichtern meiner Spieler auf sie, und das mache ich einfach" (er ahmte die Flippsmünzen in der Luft nach). "Die 11, die auf dem Tisch landen, sie spielen. Der Rest sitzt auf der Bank. Während der Woche habe ich Spaß, ich gehe in Istanbul und wenn es Zeit ist, das Team auszuwählen - ist so einfach", sagte Mourinho.

This isn’t the first time he's engaged Turkish journalists in such a way. Some find him amusing, others call him arrogant and rude. After a Europa League loss to Rangers, Mourinho famously pretended to fall asleep while a reporter asked a question. "This is too much for my brain, man. I’m tired. After everything tonight, this is just too much," he snapped.

Dies ist nicht das erste Mal, dass er türkische Journalisten so engagiert. Einige finden ihn amüsant, andere nennen ihn arrogant und unhöflich. Nach einer Niederlage in Europa League gegen Rangers gab Mourinho bekannt, dass sie einschlafen, während ein Reporter eine Frage stellte. "Das ist zu viel für mein Gehirn, Mann. Ich bin müde. Nach allem heute Abend ist das einfach zu viel", schnappte er.

Still, no amount of theatrics can mask the reality: Fenerbahce is heading for yet another season without silverware—a major failure considering the financial investment and player acquisitions made. True to form, Mourinho refuses to accept blame for poor results, instead pointing fingers at refereeing decisions, conspiracies, or the coaching staff of opponents. But when his team wins, he’s quick to boast about the coaching staff's flawless game plan.

Dennoch kann keine Menge an Theatern die Realität maskieren: Fenerbahce ist auf eine weitere Saison ohne Besteck auf dem Weg - ein schwerwiegender Fehler angesichts der finanziellen Investitions- und Spielerakquisitionen. Mourinho weigert sich, die Schuld für schlechte Ergebnisse zu akzeptieren, und richtet stattdessen auf Schiedsrichterentscheidungen, Verschwörungen oder das Trainerteam von Gegnern. Aber wenn sein Team gewinnt, rühme er sich schnell mit dem makellosen Spielplan des Trainerpersonals.

It’s this mindset that has seen his managerial career spiral downward over the past nine years. Sure, his coin-flipping comment was a joke—but if he truly picked teams that way, it’s unlikely the outcomes would be much different.

Es ist diese Denkweise, die in den letzten neun Jahren seine Karriere als Führungskarriere nach unten verspürt hat. Sicher, sein Coin-Flipper-Kommentar war ein Witz-aber wenn er sich wirklich auf diese Weise Teams ausgewählt hätte, ist es unwahrscheinlich, dass die Ergebnisse viel anders wären.