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So berechnen Sie den Hebelzins der LBank

Der Leverage-Handel der LBank ermöglicht es Benutzern, ihr Handelskapital durch die Aufnahme von Geldern zu erhöhen. Dabei fallen jedoch Zinsgebühren an, die auf der Grundlage des Kreditbetrags, des Zinssatzes, der Zinsperiode und des Volatilitätsfaktors berechnet werden.

Nov 26, 2024 at 10:44 pm

So berechnen Sie den Hebelzins der LBank

Einführung:

Durch den Hebelhandel können Händler ihre potenziellen Gewinne steigern, indem sie sich Gelder von einer Börse leihen. Die LBank ist eine der führenden Kryptowährungsbörsen, die Leverage-Handelsdienstleistungen anbietet. Für einen effektiven Leverage-Handel bei LBank ist es von entscheidender Bedeutung, zu verstehen, wie Hebelzinsen berechnet werden. Die Zinskosten werden auf der Grundlage des geliehenen Betrags, der verwendeten Hebelwirkung und der vorherrschenden Zinssätze berechnet. Dieser Artikel bietet eine umfassende Anleitung zur Berechnung der Leverage-Zinsen auf die LBank.

Schritte zur Berechnung des LBank-Hebelzinses:

  1. Bestimmen Sie die Kreditsumme:

    Der Kreditbetrag bezieht sich auf den Betrag der Mittel, die Sie von der LBank leihen, um Leveraged Trades auszuführen. Mit der LBank können Benutzer die Leverage Ratio anpassen, die den Multiplikator bestimmt, der auf ihr Handelskapital angewendet wird. Wenn Sie beispielsweise über ein Handelskapital von 1.000 US-Dollar verfügen und einen 10-fachen Hebel nutzen, beträgt Ihr Kreditbetrag 9.000 US-Dollar (1.000 US-Dollar x 10).

     Loan Amount = Trading Capital x Leverage Ratio
  2. Identifizieren Sie den Zinssatz:

    Die LBank berechnet Zinsen für geliehene Mittel auf Basis der vorherrschenden Zinssätze auf dem Kryptowährungsmarkt. Der Zinssatz kann je nach gehandeltem Vermögenswert, Hebelmultiplikator und Handelsdauer variieren. Die LBank bietet Echtzeit-Updates zu Zinssätzen für verschiedene Vermögenswerte und Verschuldungsniveaus. Sie können diese Tarife auf der Website der LBank oder über die mobile App überprüfen.

  3. Berechnen Sie die Zinsperiode:

    Die Zinsperiode bezieht sich auf die Dauer Ihres gehebelten Handels. Die Zinsaufwendungen werden täglich berechnet und der Zinszeitraum beginnt mit der Eröffnung der gehebelten Position bis zur Schließung oder Liquidation der Position.

  4. Berechnen Sie die täglichen Zinsen:

    Die täglichen Zinsen werden berechnet, indem der Zinssatz auf den Kreditbetrag angewendet wird. Die Formel lautet wie folgt:

     Daily Interest = Loan Amount x Interest Rate

    Wenn Sie beispielsweise 9.000 $ zu einem Zinssatz von 0,05 % pro Tag leihen, beträgt Ihr Tageszins 4,50 $ (9.000 $ x 0,0005).

  5. Mit der Zinsperiode multiplizieren:

    Um die gesamten Hebelzinsen für einen bestimmten Trade zu berechnen, müssen Sie die täglichen Zinsen mit der Zinsperiode multiplizieren. Wenn Sie beispielsweise Ihre gehebelte Position 10 Tage lang beibehalten, beträgt der Gesamtzins 45 $ (4,50 $ x 10).

  6. Berücksichtigen Sie den Volatilitätsfaktor:

    Die LBank berücksichtigt bei der Berechnung des Hebelzinses einen Volatilitätsfaktor. Der Volatilitätsfaktor ist ein Multiplikator, der den berechneten Zinssatz an die Volatilität des Basiswerts anpasst. Eine höhere Volatilität führt typischerweise zu höheren Zinssätzen, da sie das mit dem Leveraged Trading verbundene Risiko erhöht.

  7. Auswirkungen der Hebelwirkung:

    Leverage kann sowohl potenzielle Gewinne als auch Verluste beim Leveraged Trading erheblich steigern. Der Einsatz einer höheren Hebelwirkung erhöht den Betrag der geliehenen Mittel und damit auch die anfallenden Hebelzinsen. Händler sollten die damit verbundenen Risiken sorgfältig abwägen und sicherstellen, dass sie über ausreichend Kapital verfügen, um potenzielle Verluste zu bewältigen.

  8. Zinszahlung:

    Die Hebelzinsen zieht die LBank vom Handelsgewinn des Händlers ab. Die Börse berechnet automatisch die Gesamtzinsbelastung für jede gehebelte Position und zeigt sie an. Händler können ihre Zinszahlungen über ihre LBank-Kontoauszüge überwachen.

Haftungsausschluss:info@kdj.com

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