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Michael O'Malleys 'The Beat Cop' entdeckt, wie ein Polizeichef in Chicago die irische Musikgeschichte geprägt hat

May 18, 2025 at 06:16 am

Die bemerkenswerte Geschichte darüber, wie moderne irische Musik durch die mühsamen Bemühungen eines Chicagoer Polizeichef geformt und verbreitet wurde.

Michael O'Malleys 'The Beat Cop' entdeckt, wie ein Polizeichef in Chicago die irische Musikgeschichte geprägt hat

In the early twentieth century, the burgeoning metropolis of Chicago was also a hub for Irish immigrant culture. As the city’s chief police officer, Francis O’Neill was uniquely placed to witness this firsthand. A larger-than-life figure who arrived in the U.S. in 1880, O’Neill rose through the ranks of the Chicago police force. Along the way, he developed new methods of tracking criminals and recording their identities. At the same time, he obsessively tracked and recorded the music he encountered, en route to becoming a key figure in shaping the genre.

Im frühen 20. Jahrhundert war die aufkeimende Metropole Chicago auch ein Drehscheibe für die irische Einwanderungskultur. Als Chief Polizist der Stadt wurde Francis O'Neill einzigartig platziert, um diese aus erster Hand zu beobachten. O'Neill, eine überlebensgroße Figur, die 1880 in den USA ankam, stieg durch die Reihen der Chicagoer Polizei. Unterwegs entwickelte er neue Methoden zur Verfolgung von Kriminellen und der Aufzeichnung ihrer Identität. Gleichzeitig verfolgte und nahm er die Musik, der er begegnet war, und nahm auf dem Weg zu einer Schlüsselfigur bei der Gestaltung des Genres.

Now, Michael O’Malley, a lecturer in the Department of History at the University of Notre Dame, has written a new book that brings together these two seemingly disparate strands of O’Neill’s life. Published by University of Notre Dame Press, O’Malley’s book, The Beat Cop: An Irish Police Chief, Old-Time Music, and the Shaping of a Genre, is based on his 2016 dissertation. It follows O’Neill’s journey from his birth in County Clare, Ireland, in 1865, to his early life in the U.S., where he juggled various jobs, including that of a shoe salesman and a vaudeville performer.

Jetzt hat Michael O'Malley, Dozent in der Abteilung für Geschichte der Universität von Notre Dame, ein neues Buch geschrieben, das diese beiden scheinbar unterschiedlichen Stränge von O'Neills Leben zusammenbringt. O'Malleys Buch, The Beat Cop: Ein irischer Polizeichef, Old-Time Music und die Gestaltung eines Genres, basiert auf seiner Dissertation von 2016, veröffentlicht von der University of Notre Dame Press, O'Malleys Buch. Es folgt O'Neills Reise von seiner Geburt in County Clare, Irland im Jahr 1865 bis zu seinem frühen Leben in den USA, wo er verschiedene Jobs jonglierte, einschließlich des eines Schuhverkäufers und eines Varieté -Darstellers.

After arriving in New York City at the age of 15, O’Neill quickly learned English and took odd jobs to survive. He later moved to Chicago, where he began working as a policeman in 1894 at the age of 29. Over the next seven years, O’Neill gradually rose through the ranks of the Chicago police department. During this time, he developed a keen interest in criminology and devised his own methods for tracking criminals, which included taking photographs of their faces and fingerprints. O’Neill also became fascinated by the music he encountered among Chicago’s Irish immigrants.

Nachdem O'Neill im Alter von 15 Jahren in New York City angekommen war, lernte er schnell Englisch und nahm seltsame Arbeitsplätze, um zu überleben. Später zog er nach Chicago, wo er 1894 im Alter von 29 Jahren als Polizistin begann. In den nächsten sieben Jahren stieg O'Neill allmählich durch die Reihen der Chicagoer Polizeiabteilung. Während dieser Zeit entwickelte er ein großes Interesse an Kriminologie und entwickelte seine eigenen Methoden zur Verfolgung von Kriminellen, darunter Fotos von ihren Gesichtern und Fingerabdrücken. O'Neill wurde auch fasziniert von der Musik, die er unter den irischen Einwanderern Chicagos begegnete.

As O’Neill moved through Chicago’s vibrant immigrant communities, he encountered a wealth of musical traditions. From lively jigs and reels to poignant ballads and songs, O’Neill was captivated by the sheer variety and vitality of Irish music. At the time, there was no central archive or documentation of this musical heritage. Musicologists and ethnomusicologists had not yet begun to take a serious interest in folk music.

Als O'Neill durch Chicagos lebendige Einwanderergemeinschaften bewegte, stieß er auf eine Fülle von musikalischen Traditionen. Von lebhaften Jigs und Rollen bis hin zu ergreifenden Balladen und Liedern war O'Neill von der bloßen Vielfalt und Vitalität der irischen Musik fasziniert. Zu dieser Zeit gab es kein zentrales Archiv oder keine Dokumentation dieses musikalischen Erbes. Musiktologen und Ethnomusicologen hatten noch nicht begonnen, sich ernsthaft für Volksmusik zu interessieren.

But O’Neill, with his keen ear for detail and his passion for music, felt compelled to collect and preserve it for future generations. In the evenings, after a long day patrolling the city’s streets, O’Neill would often attend local dances and concerts. He would chat with musicians, not

Aber O'Neill fühlte sich mit seinem scharfen Ohr für Details und seiner Leidenschaft für Musik gezwungen, es für zukünftige Generationen zu sammeln und zu bewahren. Abends, nach einem langen Tag, der die Straßen der Stadt patrouillierte, besuchte O'Neill oft lokale Tänze und Konzerte. Er würde mit Musikern plaudern, nicht mit

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