Zählen Sie nicht auf die Versicherung, um Ihre Krypto -Vermögenswerte vollständig zu schützen. Warn, CEO von Bitgo, Mike Beltshe

In einem weitreichenden Interview über den David Lin-Bericht gab Bitgo-CEO Mike Beltshe eine starke Warnung an institutionelle und im Einzelhandel Crypto-Investoren ausgestattete: Zählen Sie nicht auf die Versicherung, um Ihre digitalen Vermögenswerte vollständig zu schützen.

In a wide-ranging interview on the David Lin Report, BitGo CEO Mike Belshe issued a stark warning to institutional and retail crypto investors: don’t count on insurance to fully protect your digital assets.

In einem weitreichenden Interview über den David Lin-Bericht gab Bitgo-CEO Mike Beltshe eine starke Warnung an institutionelle und im Einzelhandel Crypto-Investoren ausgestattete: Zählen Sie nicht auf die Versicherung, um Ihre digitalen Vermögenswerte vollständig zu schützen.

Belshe addressed one of the most misunderstood components of the crypto infrastructure stack — insurance. “Insurance is not something that you can commercially expect to cover 100% of digital assets,” Belshe said. “They’re too big for that.”

Belshe sprach sich an einen der am meisten missverstandenen Bestandteile der Crypto Infrastructure Stack - Insurance. "Versicherung ist nicht etwas, das Sie im Handel erwarten können, 100% der digitalen Vermögenswerte abzudecken", sagte Belshe. "Sie sind dafür zu groß."

BitGo, which recently crossed $100 billion in digital assets under custody, offers institutional clients up to $250 million in insurance coverage with additional excess cover — but even that, Belshe admits, barely scratches the surface.

Bitgo, das kürzlich digitale Vermögenswerte in Höhe von 100 Milliarden US -Dollar unter Gewahrsam überschritten hat, bietet institutionelle Kunden einen Versicherungsschutz in Höhe von bis zu 250 Millionen US -Dollar mit zusätzlichem überschüssigem Deckung - aber selbst das, wie Belsus zugibt, kratzt kaum die Oberfläche.

“There’s only one guy that can write an uncapped insurance policy — and that’s the FDIC,” Belshe noted. “They can do that for U.S. dollars because they can print more of them. But for crypto? You won’t find an underwriter offering that kind of coverage.”

"Es gibt nur einen Typen, der eine ungepflegte Versicherungspolice schreiben kann - und das ist die FDIC", bemerkte Belshe. "Sie können das für US -Dollar tun, weil sie mehr von ihnen drucken können. Aber für Crypto? Sie werden keinen Underwriter finden, der diese Art von Berichterstattung anbietet."

Robust Custody Beats Insurance in Digital Asset Security

Robustes Sorgerecht schlägt die Versicherung in der Sicherheit digitaler Vermögenswerte

The limitations of crypto insurance were thrown into the spotlight recently after major breaches like the Bybit hack, which reportedly lost over $150 million. Belshe argues that even with insurance policies in place, such incidents reveal a fundamental issue: insurance alone is not a substitute for robust custody infrastructure. This has always been the case in crypto and there is nothing to indicate anything will change in the foreseeable future.

Die Einschränkungen der Kryptoversicherung wurden kürzlich ins Rampenlicht gerückt, nachdem große Verstöße wie den Bitbit -Hack, der Berichten zufolge über 150 Millionen US -Dollar verloren hatte. Beltshe argumentiert, dass solche Vorfälle selbst mit Versicherungspolicen ein grundlegendes Problem aufweisen: Versicherung allein ist kein Ersatz für eine robuste Sorgerechtsinfrastruktur. Dies war in Crypto immer der Fall und es gibt nichts, was darauf hinweist, dass sich in absehbarer Zukunft etwas ändern wird.

“Insurance matters, but security architecture matters more,” he said. “We already rebalance our clients — no single wallet holds more than $100 million. If Bybit had done that, they would have saved $1.4 billion.”

"Versicherungsangelegenheiten, aber die Sicherheitsarchitektur ist mehr wichtig", sagte er. "Wir haben unsere Kunden bereits ins Ausgleich ins Leben gerufen - kein einzelner Brieftasche hält mehr als 100 Millionen US -Dollar. Wenn Bybit das getan hätte, hätten sie 1,4 Milliarden US -Dollar eingespart."

Belshe’s comments also emphasized the need for crypto custodians to layer insurance with hardened operational policies — including cold storage, multi-signature authentication, geographic key distribution, and third-party risk assessments. “You need to eliminate single points of failure,” he said. “That’s where most breakdowns start.”

Belshe Kommentare betonten auch die Notwendigkeit, dass Krypto-Depotbanken die Versicherung mit gehärteten Betriebsrichtlinien abschließen müssen-einschließlich Kühllager, Multisignatur-Authentifizierung, geografischer Schlüsselverteilung und Risikobewertungen von Drittanbietern. "Sie müssen einzelne Misserfolgspunkte beseitigen", sagte er. "Hier beginnen die meisten Pannen."

In the absence of comprehensive insurance options, B menghi highlighted BitGo's alternative risk management strategies:

In Ermangelung umfassender Versicherungsoptionen hob Bmenghi die alternativen Risikomanagementstrategien von Bitgo hervor:

“Security is eliminating single points of failure,” Belshi emphasized. “If you have a key held by one person, you split it across two. If it’s held at one company, you split it across two. If it’s held in one jurisdiction, you split it across two.”

"Sicherheit beseitigt einzelne Versagensstellen", betonte Belshi. "Wenn Sie einen Schlüssel haben, der von einer Person gehalten wird, haben Sie ihn über zwei geteilt. Wenn sie in einer Firma gehalten werden, haben Sie ihn über zwei geteilt. Wenn es in einer Gerichtsbarkeit gehalten wird, haben Sie ihn über zwei geteilt."

For retail investors, the message is no less important. BitGo now offers custody solutions to non-institutional clients as well, applying the same infrastructure used by banks, asset managers, and hedge funds. But Belshe cautions that many retail users are unaware of what their platforms actually cover — or don’t.

Für Einzelhandelsinvestoren ist die Botschaft nicht weniger wichtig. Bitgo bietet jetzt auch nicht institutionelle Kunden Sorgerechtslösungen an und wendet die gleiche Infrastruktur an, die von Banken, Vermögensverwalter und Hedgefonds verwendet wird. Aber BelShe warnt davor, dass viele Einzelhandelsbenutzer nicht wissen, was ihre Plattformen tatsächlich abdecken - oder nicht.

“When people hear ‘insured,’ they assume it means full protection. But what does the policy actually cover? Hacks? Insider theft? Regulatory seizure? Those are all different,” he said. “The term ‘insurance’ gets thrown around, but few ask the right questions.”

"Wenn die Leute 'Versicherte' hören, gehen sie davon aus, dass es vollen Schutz bedeutet. Aber was deckt die Richtlinie tatsächlich ab? Hacks? Insiderdiebstahl? Regulatorische Anfälle? Diese sind alle unterschiedlich", sagte er. "Die Begriff" Versicherung "wird herumgeworfen, aber nur wenige stellen die richtigen Fragen."

As digital assets continue to gain mainstream adoption, Belshe believes institutions and individuals alike will need to evolve their assumptions about risk. “Insurance is part of the toolkit,” he said, “but your first defense is architecture. If you’re relying on insurance alone, you’re already exposed.”

Da digitale Vermögenswerte weiterhin die Mainstream -Einführung gewinnen, ist Belshe der Ansicht, dass Institutionen und Einzelpersonen gleichermaßen ihre Annahmen über Risiken weiterentwickeln müssen. "Die Versicherung ist Teil des Toolkits", sagte er, "aber Ihre erste Verteidigung ist Architektur. Wenn Sie sich allein auf die Versicherung verlassen, sind Sie bereits entlarvt."