Wie melde ich Bitstamp -Futures für Steuern?

Der Handel Bitstamp Futures löst steuerpflichtige Ereignisse in jeder geschlossenen Position aus, wobei Gewinne/Verluste unabhängig von den Abhebungen von Fonds gemeldet wurden.

Jul 30, 2025 at 08:35 am

Bitstamp -Futures und steuerpflichtige Ereignisse verstehen

Beim Handel mit Bitstamp -Futures ist es wichtig zu erkennen, dass diese Finanzinstrumente unter den meisten Steuergerichten als Derivate behandelt werden, insbesondere in Ländern wie den Vereinigten Staaten, Kanada und dem Vereinigten Königreich. Ein steuerpflichtiges Ereignis erfolgt immer dann, wenn Sie eine Futures -Position schließen, sei es aus Gewinn oder Verlust. Dies umfasst sowohl lange als auch kurze Positionen . Die aus diesen Geschäften ergebenden Kapitalgewinne oder -verluste müssen in Ihrer Steuererklärung gemeldet werden. Im Gegensatz zum Spot -Handel beinhalten Futures -Verträge häufig Hebel- und Ablaufdaten, die die Steuerberichterstattung komplizieren können. Jede Handelsschließung - unabhängig von der Dauer - wird mit Details wie dem Einstiegspreis, dem Ausstiegspreis, der Vertragsgröße, dem Gebühren und dem Datum dokumentiert werden.

Verfolgen Sie Ihre Bitstamp -Futures -Transaktionen

Um Ihre Futures -Aktivitäten genau zu melden, müssen Sie einen vollständigen Transaktionsgeschichte beibehalten. Bitstamp gibt keinen steuerlichen Bericht für Futures-Trades nicht automatisch vor, sodass Sie diese Daten manuell extrahieren müssen. Melden Sie sich in Ihr BitStamp -Konto an und navigieren Sie zu den Abschnitt "Kontoanweisungen" oder "Transaktionsverlauf" . Schauen Sie sich speziell nach Einträgen unter "Futures" oder "Derivaten" . Exportieren Sie alle relevanten Daten in eine CSV- oder Excel -Datei . Stellen Sie sicher, dass die Datei enthält:

• Datum und Uhrzeit jedes Handels
• Art des Vertrags (z. B. BTC/USD Quarterly Futures)
• Richtung (lang oder kurz)
• Eintritts- und Ausstiegspreise
• Menge gehandelt
• Realisierte P & L (Gewinn und Verlust)
• Gebühren und Finanzierungszahlungen

Wenn die Schnittstelle von Bitstamp nicht klar zu Futures -Daten angezeigt wird, wenden Sie sich an Bitstamp Support, um zu bestätigen, wo Futures -Handelsprotokolle gespeichert werden. Einige Benutzer müssen möglicherweise den API -Zugriff verwenden, um vollständige Datensätze abzurufen.

Berechnung von Gewinnen und Verlusten aus Futures -Trades

Die Berechnung steuerpflichtiger Gewinne oder Verluste aus Futures hängt von der steuerlichen Behandlung Ihrer Gerichtsbarkeit ab. In den USA werden beispielsweise Futures in der Regel der Steuerregel von 60/40 unterliegen, was bedeutet, dass 60% der Gewinne unabhängig von der Haltedauer als langfristige Kapitalgewinne und 40% als kurzfristig behandelt werden. Diese Regel gilt für Abschnitt 1256 Verträge, die geregelte Futures enthalten können. Krypto-basierte Futures qualifizieren sich jedoch möglicherweise nicht immer. Wenden Sie sich also an die IRS-Leitlinien oder einen Steuerfachmann.

Um Ihren Nettogewinn oder Ihren Nettoverlust zu berechnen:

• Trennen Sie jeden geschlossenen Handel und bestimmen Sie den Gewinn oder den Verlust
• Fügen Sie Handelsgebühren und Finanzierungszinszahlungen als Teil der Kostenbasis ein
• Nettieren Sie alle Gewinne und Verluste im gesamten Steuerjahr
• Wenden Sie gegebenenfalls alle Waschverkaufsregeln an (der derzeit nicht für Krypto in den USA durchgesetzt wird).

Verwenden Sie eine Tabelle oder eine Krypto -Steuersoftware, um diesen Prozess zu automatisieren. Geben Sie jeden Handel aus Ihrer CSV -Datei ein und lassen Sie das Tool die realisierten P & L pro Transaktion berechnen. Heben Sie alle Verluste hervor, da sie bis zu bestimmten Grenzen abzugsfähig sind.

Verwendung von Crypto Tax Software für Bitstamp -Futures

Die manuelle Berechnung von Steuern für Futures kann fehleranfällig sein. Crypto Tax Software wie Koinly, Cointracking oder Accointing kann den Prozess rationalisieren. Diese Plattformen unterstützen Futures Trading -Daten importieren aus Börsen über API oder CSV -Upload. Bitstamp anschließen:

• Generieren Sie einen API -Schlüssel in Ihrem BitStamp -Konto unter "Sicherheit"> "API -Zugriff"
• Aktivieren Sie "schreibgeschützte" Berechtigungen für die Transaktionsgeschichte
• Kopieren Sie den API -Schlüssel, das Geheimnis und die Passphrase
• Fügen Sie diese in Ihre ausgewählte Steuersoftware ein

Sobald die Software angeschlossen ist, wird Ihre Futures -Handelsgeschichte gezogen und jede Transaktion automatisch klassifiziert. Stellen Sie sicher, dass die Software futuresspezifische Daten wie Liquidationsereignisse, Finanzierungszahlungen und nicht realisiertes P & L erkennt. Einige Plattformen erfordern möglicherweise eine manuelle Markierung von Futures-Trades, wenn die automatische Erkennung fehlschlägt. Überprüfen Sie die importierten Daten, um die Genauigkeit von Daten, Preisen und P & L -Berechnungen zu bestätigen.

Berichterstattung an die Steuerbehörden: Formulare und Fristen

Der letzte Schritt besteht darin, Ihre Daten an die entsprechende Steuerbehörde zu übermitteln. In den USA melden Sie Futures -Gewinne auf Formular 8949 und Zeitplan D von Formular 1040. Wenn Ihre Futures als Abschnitt 1256 -Verträge qualifiziert sind, müssen Sie auch das Formular 6781 einreichen. Auf Formular 6781:

• Melden Sie aggregierte Gewinne und Verluste aus allen 1256 Verträgen
• Wenden Sie die 60% langfristige, 40% kurzfristige Split an
• Übertragen Sie die berechneten Beträge in Anhang D.

Für Nicht-US-Einwohner konsultieren Sie lokale Steuerformulare. Melden Sie in Kanada Krypto -Futures in Form T5013 (falls als Unternehmen) oder als Kapitalgewinne in Anhang 3 . Verwenden Sie in Großbritannien die Kapitalertragssteuerübersicht und melden Sie sich gemäß den anderen Vermögenswerten . Fügen Sie im Prüfungsfall immer unterstützende Dokumentationen wie Handelsprotokolle und Austauschanweisungen hinzu.

Häufige Fehler, die Sie bei der Futures Tax Reporting vermeiden sollten

Viele Händler machen Fehler, die Strafen auslösen können. Ein häufiger Fehler besteht darin, die Finanzierungszahlungen nicht zu melden - diese regelmäßigen Übertragungen zwischen langen und kurzen Positionen sind abhängig von Ihrer Position steuerpflichtige Einnahmen oder abzugsfähige Ausgaben . Ein weiterer Fehler ignoriert Liquidationsereignisse . Auch wenn Ihre Position gewaltsam geschlossen ist, zählt sie als Entsorgung und muss gemeldet werden. Händler mischen auch häufig Spot- und Futures -Daten , was zu falschen Kostenbasisberechnungen führt. Verwenden Sie separate Ledgers oder Software -Tags, um zwischen Handelstypen zu unterscheiden. Schließlich kann es problematisch sein, Backups von Handelsunterlagen zu behalten . Speichern Sie Ihre CSV -Dateien, API -Protokolle und Steuerberichte an mehreren sicheren Standorten.

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FAQs

F: Bietet Bitstamp ein Steuerformular für Futures -Handel?

A: Nein, Bitstamp gibt kein dediziertes Steuerformular wie ein 1099 für Futures -Trades aus. Sie müssen Ihre eigenen Berichte mit dem Transaktionsverlauf aus Ihrem Konto generieren. Das Exportieren von Daten über CSV oder die Verwendung von API -Integration mit Steuersoftware ist erforderlich, um einen vollständigen Datensatz zu erstellen.

F: Sind Finanzierungszahlungen von Bitstamp Futures steuerpflichtig?

A: Ja, Finanzierungszahlungen, die beim Halten einer kurzen Position erhalten werden, gelten als steuerpflichtiges Einkommen . Zahlungen, die bei einer langen Position geleistet werden, können abhängig von Ihrer Gerichtsbarkeit als Handelskosten abzugsfähig sein. Diese müssen getrennt von Kapitalgewinnen aufgezeichnet werden.

F: Was ist, wenn ich Futures tausche, aber keine Mittel an meine Bank abhebe?

A: Die Steuerschuld ergibt sich aus dem Handel selbst , nicht aus dem Abzug von Geldern. Das Schließen einer Futures -Position löst ein steuerpflichtiges Ereignis aus, unabhängig davon, ob Sie Geld von der Börse verschieben. Die IRS und andere Steuerbehörden konzentrieren sich auf Aktivitäten auf Transaktionsebene und nicht auf die Fondsbewegung.

F: Kann ich Verluste durch gehebelte Bitstamp -Futures -Trades beanspruchen?

A: Ja, realisierte Verluste aus Futures -Trades können in der Regel zum Ausgleich von Kapitalgewinnen verwendet werden. In den USA können jährlich bis zu 3.000 Netto -Kapitalverluste gegen ordentliche Einnahmen abgezogen werden. Stellen Sie sicher, dass die Verluste in Ihren Steuerunterlagen ordnungsgemäß dokumentiert werden.