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Was ist der Mindestpreis für einen unbefristeten Vertrag?

Der Mindestpreis eines unbefristeten Kontrakts, der von Faktoren wie dem zugrunde liegenden Vermögenswert, der Kontraktgröße, den Margin-Anforderungen und den Börsenrichtlinien beeinflusst wird, dient dazu, die Positionsgrößen zu begrenzen, die Geld-Brief-Spannen zu beeinflussen und die Markteffizienz zu fördern.

Oct 22, 2024 at 04:17 am

Den Mindestpreis für einen unbefristeten Vertrag verstehen

Hintergrund:

Unbefristete Verträge sind eine Art Finanzderivat, das den zugrunde liegenden Spotmarkt simuliert und es Händlern ermöglicht, auf Preisbewegungen ohne feste Ablaufdaten zu spekulieren.

Mindestpreis:

Der Mindestpreis für einen unbefristeten Vertrag bezieht sich auf den niedrigsten möglichen Preis, zu dem der Vertrag gehandelt werden kann. Sie wird normalerweise von der Börse festgelegt, die den Vertrag hostet.

Faktoren, die den Mindestpreis bestimmen:

Mehrere Faktoren beeinflussen den Mindestpreis eines unbefristeten Vertrags:

  1. Basiswert: Der Preis des Basiswerts, beispielsweise einer Kryptowährung oder eines Rohstoffs, spielt eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des Mindestpreises des Kontrakts. Je liquider der Basiswert ist, desto niedriger ist tendenziell der Mindestpreis.
  2. Kontraktgröße: Die Kontraktgröße, die den Nominalwert jedes Kontrakts darstellt, beeinflusst den Mindestpreis. Größere Vertragsgrößen erfordern mehr Kapital und haben daher höhere Mindestpreise.
  3. Margin-Anforderungen: Die von der Börse festgelegten Margin-Anforderungen legen den Mindestkapitalbetrag fest, den Händler einzahlen müssen, um eine Position zu eröffnen. Höhere Margenanforderungen können zu höheren Mindestpreisen führen.
  4. Liquidität des Orderbuchs: Die Liquidität des Orderbuchs, die die Tiefe und Streuung der Marktaufträge darstellt, kann den Mindestpreis beeinflussen. Bei Kontrakten mit nicht ausreichender Liquidität kann es zu größeren Spreads kommen, was zu höheren Mindestpreisen führt.
  5. Börsenrichtlinien: Jede Börse hat möglicherweise ihre eigenen Richtlinien bezüglich der Mindestpreise, die je nach Faktoren wie der Art des Vertrags und Überlegungen zum Risikomanagement variieren können.

Auswirkung des Mindestpreises:

Der Mindestpreis kann für Händler mehrere Auswirkungen haben:

  1. Begrenzt die Positionsgröße: Händler, die mit kleineren Positionen handeln möchten, können aufgrund des Mindestpreises eingeschränkt sein, da dieser die erforderliche Mindestmarge bestimmt.
  2. Beeinflusst den Spread: Der Spread oder die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis kann durch den Mindestpreis beeinflusst werden. Ein höherer Mindestpreis kann zu größeren Spreads führen und die Handelsrentabilität verringern.
  3. Optimiert die Markteffizienz: Mindestpreise tragen zur Aufrechterhaltung der Markteffizienz bei, indem sie die Entstehung extrem illiquider und fragmentierter Handelsbedingungen verhindern.

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