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So schließen Sie den Gemini-Leveraged-Trading ab

Für den Leverage-Handel bei Gemini ist eine Kontoberechtigung erforderlich, einschließlich einer Verifizierung der Stufe 3 und des erfolgreichen Abschlusses des Leverage-Qualifizierungsquiz.

Nov 09, 2024 at 10:27 am

Schritt 1: Verstehen Sie die Risiken des Leveraged Trading

Leveraged Trading erhöht sowohl die potenziellen Gewinne als auch die Verluste und macht es zu einem risikoreichen Unterfangen. Bevor Händler solche Strategien anwenden, müssen sie die damit verbundenen Fallstricke gründlich verstehen.

  • Margin Calls: Wenn das Eigenkapital eines Händlers unter ein bestimmtes Niveau fällt, kann die Börse einen Margin Call ausstellen und den Händler auffordern, mehr Mittel einzuzahlen oder einige Positionen zu liquidieren. Die Nichteinhaltung der Nachschussforderung kann zur Zwangsliquidation und zu potenziellen Verlusten führen, die über die ursprüngliche Investition hinausgehen.
  • Liquidationen: Eine Liquidation findet statt, wenn eine Börse automatisch die Vermögenswerte eines Händlers verkauft, um einen ausstehenden Margin Call abzudecken. Unvorhergesehene Marktbewegungen oder ungünstige Preisschwankungen können Liquidationen auslösen und zu erheblichen Verlusten führen.
  • Erhöhte Volatilität: Leveraged Trading verstärkt Marktschwankungen, sowohl positive als auch negative. Während es bei günstigen Bedingungen die Gewinne steigern kann, verschärft es in Abschwungphasen auch die Verluste.

Schritt 2: Überprüfen Sie die Kontoberechtigung

Gemini stellt bestimmte Anforderungen, die Händler erfüllen müssen, um sich für den Leveraged-Handel zu qualifizieren.

  • Kontoverifizierung: Die Kontoverifizierung der Stufe 3 ist für den Leveraged-Handel auf Gemini obligatorisch und umfasst die Identitäts- und Adressverifizierung anhand von amtlichen Dokumenten.
  • Handelserfahrung: Händler müssen ausreichende Handelserfahrung und Kenntnisse nachweisen, indem sie das Leverage Qualification Quiz von Gemini absolvieren.
  • Risikobewertung: Gemini verlangt von Händlern, dass sie einen Fragebogen zur Risikobewertung ausfüllen, um ihre finanzielle Situation und Risikotoleranz zu beurteilen, bevor sie den Handel mit Hebelwirkung ermöglichen.

Schritt 3: Geld auf Ihr Konto einzahlen

Beim gehebelten Handel müssen Händler ein ausreichendes Gleichgewicht aufrechterhalten, um potenzielle Schwankungen des Eigenkapitals abzudecken.

  • Währungsunterstützung: Gemini unterstützt den gehebelten Handel für die Währungspaare US-Dollar (USD), Euro (EUR), Britisches Pfund (GBP) und Kanadischer Dollar (CAD).
  • Finanzierungsmethoden: Händler können ihre Gemini-Konten durch Überweisungen, ACH-Überweisungen oder Einzahlungen in Kryptowährung aufladen.
  • Gebühren: Gemini erhebt Handelsgebühren für gehebelte Positionen, die je nach Vermögenswertpaar und Hebelniveau variieren.

Schritt 4: Wählen Sie ein Leverage- und Asset-Paar

Gemini bietet Hebelwirkungen zwischen dem 2-fachen und dem 10-fachen für verschiedene Anlagepaare.

  • Auswahl des Hebels: Händler müssen den geeigneten Hebel auf der Grundlage ihrer Risikotoleranz und Handelsstrategie bestimmen. Eine höhere Hebelwirkung erhöht sowohl die Chancen als auch die Risiken.
  • Auswahl von Vermögenswertpaaren: Gemini bietet gehebelte Handelsoptionen für verschiedene Vermögenswertpaare, darunter BTC/USD, ETH/USD und LTC/USD.

Schritt 5: Platzieren Sie einen Leveraged Trade

Die benutzerfreundliche Handelsplattform von Gemini vereinfacht die Ausführung des gehebelten Handels.

  • Auftragsarten: Händler können bei der Ausführung von Leveraged Trades zwischen Market Orders, Limit Orders und Stop-Loss Orders wählen.
  • Anpassung der Hebelwirkung: Die Höhe der Hebelwirkung kann bei jedem Trade angepasst werden, sodass Händler ihr Risiko dynamisch verwalten können.

Schritt 6: Positionen überwachen und verwalten

Effektiver Leveraged Trading erfordert ständige Überwachung und Risikomanagement.

  • Echtzeit-Updates: Die Handelsschnittstelle von Gemini bietet aktuelle Informationen zu offenen Positionen, Eigenkapital und Margin-Anforderungen.
  • Risikomanagement-Tools: Händler sollten Stop-Loss-Orders und Limit-Orders nutzen, um Verluste zu minimieren und Gewinne in volatilen Märkten zu schützen.

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