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Unter welchen Umständen muss der unbefristete Vertrag gekündigt werden?

Zwangsliquidationen erfolgen, wenn die Kontomarge eines Händlers nicht mehr ausreicht, Finanzierungszahlungen nicht geleistet werden oder wenn extreme Marktvolatilität die Fähigkeit der Börse, Gegenparteien zu finden, beeinträchtigt.

Oct 22, 2024 at 11:54 am

Grundlegendes zu Zwangsliquidationen bei unbefristeten Verträgen

1. Margenerschöpfung

Wenn die verfügbare Marge auf dem Konto eines Händlers unter die erforderliche Marge für seine offenen Positionen fällt, kommt es zu einer Zwangsliquidation. Dies liegt daran, dass sich die Börse vor potenziellen Verlusten schützen muss, wenn sich der Markt gegen die Position des Händlers entwickelt.

2. Unzureichende Finanzierung

Wenn ein Händler die für einen unbefristeten Vertrag erforderlichen Finanzierungszahlungen nicht leisten kann, kann eine Zwangsliquidation eingeleitet werden. Finanzierungszahlungen sind notwendig, um den fairen Wert des Vertrags aufrechtzuerhalten und die Stabilität des Marktes zu gewährleisten.

3. Negativer Kontostand

Wenn der Gesamtkontostand eines Händlers negativ wird (dh er schuldet der Börse mehr Geld, als er zur Verfügung hat), wird die Börse seine offenen Positionen liquidieren, um das Defizit zu decken.

4. Marktvolatilität

Extreme Marktvolatilität kann zu erzwungenen Liquidationen führen, wenn sich der Preis des Basiswerts zu schnell entgegen der Position des Händlers entwickelt. In solchen Situationen kann es für die Börse schwierig sein, Gegenparteien für die Auflösung der Position zu finden, was zu einer Zwangsliquidation führt.

5. Systemstörungen

In seltenen Fällen können Systemstörungen Zwangsliquidationen auslösen. Diese können aufgrund technischer Störungen, Netzwerkprobleme oder anderer unerwarteter Fehler auftreten, die den Betrieb der Börse stören.

6. Regulatorische Intervention

Regierungsbehörden oder Börsen können in bestimmten Situationen Zwangsliquidationen einleiten, um Anleger zu schützen oder die Marktstabilität aufrechtzuerhalten. Dies könnte bei Verdacht auf Marktmanipulation oder illegale Aktivitäten der Fall sein.

7. Ermessensspielraum beim Austausch

Unter bestimmten Umständen können Börsen nach eigenem Ermessen die Liquidation der Positionen eines Händlers erzwingen, selbst wenn die oben beschriebenen Bedingungen nicht erfüllt sind. Dies geschieht in der Regel, um die Börse vor potenziellen Risiken oder Interessenkonflikten zu schützen.

Verhinderung von Zwangsliquidationen

Um Zwangsliquidationen zu vermeiden, sollten Händler:

  • Sorgen Sie für eine ausreichende Marge auf Ihren Konten
  • Überwachen Sie ihre Positionen und passen Sie sie entsprechend an
  • Verwalten Sie ihr Risiko durch den Einsatz von Stop-Loss-Orders
  • Verstehen Sie die Auswirkungen von Finanzierungszahlungen
  • Seien Sie sich möglicher Systemstörungen und behördlicher Eingriffe bewusst

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