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Wie nutzt eine Cross-Chain-Brücke intelligente Verträge?

Cross-Chain-Brücken verwenden intelligente Verträge, um die Vermögenswerte auf einer Blockchain- und Münzentzündungs-Token auf einer anderen sicher zu sperren, was die Interoperabilität ohne zentralisierte Vermittler ermöglicht.

Jul 13, 2025 at 11:09 pm

Verständnis von Brücken verstehen

Eine Kreuzkettenbrücke ist ein Protokoll oder ein System, das die Übertragung von Vermögenswerten, Daten oder Nachrichten zwischen zwei verschiedenen Blockchain-Netzwerken ermöglicht. Diese Brücken sind wichtig, um die Interoperabilität in einem Multi-Chain-Ökosystem zu erreichen. Da jede Blockchain unabhängig mit ihrem eigenen Konsensmechanismus und intelligenten Vertragsfähigkeiten arbeitet, fungieren Kreuzkettenbrücken als Vermittler, um Kommunikations- und Werttransfers zu erleichtern.

Die Hauptfunktion einer Kreuzkettenbrücke besteht darin, ein Vermögenswert an einer Kette zu sperren und ein entsprechendes Token auf einer anderen Kette zu spielen. Dieser Prozess stellt sicher, dass die Gesamtversorgung über Ketten hinweg beständig bleibt und es den Benutzern ermöglicht, mit dezentralen Anwendungen (DAPPs) auf verschiedenen Blockchains zu interagieren.

Intelligente Verträge spielen in diesem Mechanismus eine zentrale Rolle, indem sie Regeln durchsetzen, Transaktionen validieren und die vertrauenslose Ausführung sicherstellen.

Rolle von intelligenten Verträgen in Cross-Chain-Brücken

Smart Contracts sind Selbstverträge mit den Bedingungen der Vereinbarung, die direkt in Code geschrieben wurde. Im Kontext von Brücken mit Kreuzketten automatisieren sie die Überprüfung und Ausführung von Transaktionen zwischen unterschiedlichen Blockchains.

Wenn ein Benutzer eine Cross-Chain-Übertragung initiiert, sperrt ein intelligenter Vertrag über die Quellkette den nativen Vermögenswert. Gleichzeitig mindert ein entsprechender intelligenter Vertrag auf der Zielkette eine verpackte Version dieses Vermögenswerts. Dieses verpackte Token repräsentiert das ursprüngliche Vermögenswert und kann im Ökosystem der Zielblockchain verwendet werden.

Diese Verträge müssen sicher, prüfbar und in der Lage sein, eine komplexe Logik zu bearbeiten, um Betrug zu verhindern und die Integrität der übertragenen Vermögenswerte sicherzustellen.

Wie das Sperren und Müngen funktioniert

Um eine Cross-Chain-Transaktion zu initiieren, deaktiviert ein Benutzer seine Token in einen intelligenten Vertrag über die Quellblockchain. Diese Aktion löst eine Reihe von Ereignissen aus:

  • Die abgelagerten Token sind im Smart -Vertrag gesperrt.
  • Eine Nachricht wird über einen Relayer oder Oracle an die Zielblockchain gesendet.
  • Bei der Überprüfung wird ein entsprechender intelligenter Vertrag an der Zielkette eine entsprechende Menge gewickelter Token mildert.

Dieser Prozess stellt sicher, dass keine neuen Token erstellt werden, ohne sich aus dem ursprünglichen Vermögenswert zu unterstützen. Wenn der Benutzer beschließt, die Token in die Quellkette zurückzugeben, werden die verpackten Token verbrannt und die ursprünglichen Token entsperrt.

Jeder Schritt unterliegt vordefinierte intelligente Vertragsregeln, die die Notwendigkeit eines zentralisierten Vermittlers beseitigen.

Überprüfung über Ketten hinweg

Cross-Chain-Brücken stützen sich auf verschiedene Mechanismen, um den Transaktionszustand an anderen Ketten zu überprüfen. Einige Brücken verwenden Oracles oder leichte Clients, die in Smart Contracts eingebettet sind, um Ereignisse aus fremden Blockchains zu lesen und zu validieren.

Beispielsweise kann ein intelligenter Vertrag über Ethereum einen SPV -Client (Simplified Zahlungsüberprüfung) für Bitcoin ausführen, um zu bestätigen, dass eine Anzahlung aufgetreten ist. Alternativ können vertrauenswürdige Knoten oder Validatoren die Gültigkeit einer Transaktion abmelden, bevor sie in der Zielkette verarbeitet wird.

Diese Überprüfungstechniken stellen sicher, dass nur legitime Übertragungen akzeptiert werden, wodurch doppelte Ausgaben und nicht autorisierte Präparate von Vermögenswerten verhindert werden.

Sicherheitsüberlegungen in Smart Contract Bridges

Da Smart Contracts große Wertmengen kontrollieren, sind sie Hauptziele für Angreifer. Jede Sicherheitsanfälligkeit im Vertragscode kann zu erheblichen Verlusten führen. Daher werden häufig strenge Prüfungen, formale Überprüfung und Mehrsignaturvalidierung eingesetzt, um die Sicherheit zu verbessern.

Einige Brücken implementieren Zeitläden oder Herausforderungszeiten, in denen verdächtige Aktivitäten vor der Abschluss einer Transaktion gekennzeichnet werden können. Darüber hinaus ermöglichen dezentrale Governance -Modelle den Stakeholdern, über kritische Upgrades oder Entscheidungen im Zusammenhang mit dem Betrieb der Brücke abzustimmen.

Sicherheitsschichten wie Multi-Party-Berechnungen (MPC), Schwellenwertsignaturen und Null-Wissen-Beweise werden zunehmend in die Minderung von Risiken integriert.

Häufig gestellte Fragen

Was passiert, wenn ein intelligenter Vertrag in einer Kreuzkettenbrücke ausgenutzt wird?

Wenn in einem intelligenten Vertrag einer Brücke eine Sicherheitsanfälligkeit vorliegt, können Angreifer ihn ausnutzen, um Gelder abzulassen oder den Münderprozess zu manipulieren. Dies hat zu mehreren hochkarätigen Hacks im Defi-Raum geführt. Um dieses Risiko zu mildern, führen Entwickler umfangreiche Audits durch, bereitet Bug -Bounties und implementieren Notfall -Pause -Funktionen.

Werden alle mit Smart Contracts konstruierten Kreuzkettenbrücken gebaut?

Die meisten modernen Cross-Chain-Brücken nutzen intelligente Verträge zur Verwaltung von Vermögensübertragungen und zur Durchsetzung von Regeln. Einige Vermächtnis- oder Depotbrücken basieren jedoch auf zentralisierte Unternehmen, um Reserven zu halten und Token auszugeben, die nicht vollständig intelligente Vertragsautomatisierung nutzen.

Können intelligente Verträge direkt zwischen Blockchains kommunizieren?

Intelligente Verträge können nicht nativ über verschiedene Blockchains kommunizieren. Sie benötigen externe Infrastruktur wie Orakel, Relayers oder Brückenprotokolle, um Informationen weiterzuleiten und Aktionen in einer anderen Kette auszulösen.

Ist es möglich, mit nur intelligenten Verträgen eine vertrauenslose Cross-Chain-Brücke zu bauen?

Ja, es ist theoretisch möglich, eine vertrauenslose Brücke mit kryptografischen Proofs und leichten Kunden zu erstellen. Die Implementierung eines solchen Systems erfordert jedoch eine fortschrittliche Kryptographie und eine effiziente Gasverbrauch, was für viele bestehende Blockchains eine Herausforderung sein kann.

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