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Nachrichtenvideo zur Kryptowährung

Netflix-Direktor verwendete 4 Millionen US-Dollar des Show-Budgets für Dogecoin und erzielte einen Gewinn von 27 Millionen US-Dollar

Nov 24, 2023 at 02:57 am Stability

Carl Erik Rinsch, der Regisseur der Netflix-Science-Fiction-Serie „Conquest“, nutzte angeblich 4 Millionen US-Dollar aus dem Budget der Serie, um in Dogecoin (DOGE) zu investieren, was zu einem erstaunlichen Gewinn von 27 Millionen US-Dollar führte. Wie die New York Times berichtet, fordert Rinsch nun im Rahmen eines vertraulichen Schlichtungsverfahrens weitere 14 Millionen US-Dollar von Netflix.
Der Artikel wirft Licht auf die Unruhen hinter den Kulissen rund um Rinschs Show, die von Netflix mit einem Budget von 55 Millionen US-Dollar ausgestattet wurde, deren erste Folge jedoch noch nicht veröffentlicht wurde. Nachdem Rinsch im März 2020 zunächst ein Budget von 44 Millionen US-Dollar von Netflix erhalten hatte, beantragte er weitere Mittel. Netflix erklärte sich bereit, weitere 11 Millionen US-Dollar bereitzustellen, unter der Bedingung, dass Rinsch die Serie fertigstellt.

Aus den von der NY Times erhaltenen Finanzunterlagen geht jedoch hervor, dass Rinsch 10,5 Millionen US-Dollar der zusätzlichen Mittel für Börsenspekulationen verwendete. Leider führten seine Optionswetten auf Pharmaunternehmen und den S&P 500 zu Verlusten von fast 6 Millionen US-Dollar. Da noch etwas mehr als 4 Millionen US-Dollar übrig waren, überwies Rinsch die restlichen Mittel an die Kryptowährungsbörse Kraken und setzte voll auf Dogecoin. Berichten zufolge zog er im Mai 2021 rund 27 Millionen US-Dollar ab, nachdem er seine Dogecoin-Bestände liquidiert hatte.

Rinsch gab angeblich einen erheblichen Teil seines Gewinns, etwa 9 Millionen US-Dollar, für extravagante Anschaffungen wie Luxusmöbel, Designerkleidung, eine Uhr im Wert von über 380.000 US-Dollar, fünf Rolls-Royces und einen Ferrari aus. Diese Details kamen von einem forensischen Buchhalter, den Rinschs Ex-Frau für ihr Scheidungsverfahren engagiert hatte.

Als Reaktion auf diese Entwicklungen leitete Rinsch ein vertrauliches Schlichtungsverfahren gegen Netflix ein und machte geltend, dass der Streaming-Dienst gegen seinen Vertrag verstoßen habe und ihm Schadensersatz in Höhe von 14 Millionen US-Dollar schulde. Netflix hingegen bestreitet jegliche Verpflichtungen und bezeichnet Rinschs Forderungen als einen Versuch, Geld zu erpressen.
Videoquelle:Youtube

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