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Name: Yup'ik Spirit Maske

Mar 03, 2025 at 07:00 pm

Was es ist: Eine aus Driftwood geschnitzte dekorierte Maske

Name: Yup'ik Spirit Maske

Yup'ik spirit masks are decorated masks that were carved from driftwood by the Yup'ik people, who arrived in southwestern Alaska around 800 years ago. These masks, which are now part of the collections of museums in North America and Europe, date to at least the 16th century, and one example in the Peabody Museum at Harvard University dates to 1885.

Yup'ik Spirit Masken sind dekorierte Masken, die von den Yup'ik -Leuten aus Driftwood geschnitzt wurden, die vor etwa 800 Jahren in Südwestalaska ankamen. Diese Masken, die heute Teil der Sammlungen von Museen in Nordamerika und Europa sind, stammen aus dem 16. Jahrhundert, und ein Beispiel im Peabody Museum der Harvard University stammt aus dem Jahr 1885.

These masks varied dramatically in size and shape, anthropologist Dorothy Jean Ray wrote in her 1967 book "Eskimo Masks: Art and Ceremony," (University of Seattle Press) with some as small as 6 inches (15 centimeters) and others up to 4 feet (1.2 meters) long. They were traditionally carved from spruce driftwood found along the coast, with natural fibers added for movement — undulating feathers of the sea duck, rawhide or baleen for appendages, or human or caribou hair blowing in the wind. Color was added from natural pigments, such as white fingerprint dots created from white clay.

Diese Masken variierten dramatisch in Größe und Form, schrieb die Anthropologin Dorothy Jean Ray in ihrem Buch "Eskimo Masken: Kunst und Zeremonie" (Universität von Seattle Press) mit einer Länge von 6 Zoll (60 m) (Universität von Seattle Press). Sie wurden traditionell aus Fichten -Driftwood entlang der Küste geschnitzt, wobei natürliche Fasern für die Bewegung hinzugefügt wurden - wellige Federn der Meerentdecke, Rohmide oder Baleen für Anhänge oder im Wind wehten menschliche oder karibische Haare. Die Farbe wurde aus natürlichen Pigmenten hinzugefügt, wie z. B. weiße Fingerabdruckpunkte aus weißem Ton.

The first historic reference to Yup'ik masks was in a Russian traveler's diary written between 1764 and 1766, in which the man described the Yup'ik dancing in the nude while wearing masks.

Der erste historische Hinweis auf Yup'ik -Masken war das zwischen 1764 und 1766 geschriebene Tagebuch eines russischen Reisenden.

Masks were an essential part of Yup'ik religious practice, and no two were alike. Typically, the Yup'ik shaman would commission a skilled carver to create a mask based on a dream or vision. Villagers then wore these masks during dances and festivals, such as whaling and caribou ceremonies connected to hunting practices.

Masken waren ein wesentlicher Bestandteil der religiösen Praxis von Yup'ik, und keine zwei waren gleich. Normalerweise würde der Yup'ik Shaman einen erfahrenen Schnitzer in Auftrag geben, um eine Maske zu schaffen, die auf einem Traum oder einer Vision basiert. Dorfbewohner trugen dann diese Masken während Tänzen und Festivals wie Waling- und Karibu -Zeremonien, die mit Jagdpraktiken verbunden waren.

Each mask represented a particular spirit and was a part of a larger story woven by the shaman, who was the interpreter of the world's unknown forces. Human-face-like masks were often used to represent other mythological beings; an upturned mouth represented male beings, while a downturned mouth represented female beings.

Jede Maske stellte einen bestimmten Geist dar und war Teil einer größeren Geschichte, die der Schamane gewebt hat, der der Dolmetscher der unbekannten Kräfte der Welt war. Menschengesichtsähnliche Masken wurden oft verwendet, um andere mythologische Wesen darzustellen; Ein umgedrehter Mund repräsentierte männliche Wesen, während ein abschwacher Mund weibliche Wesen darstellte.

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— Dolní Věstonice Portrait Head: The oldest known human portrait in the world

- unterer Věstonice -Porträtkopf: Das älteste bekannte menschliche Porträt der Welt

By the late 1700s, Russian priests and missionaries reportedly destroyed as many Yup'ik masks as they could find in their zeal to convert the Indigenous people to Christianity. Some masks survived, only to be collected by American naturalist Edward W. Nelson beginning in 1877 and shipped to museums in North America and Europe.

In den späten 1700er Jahren zerstörten russische Priester und Missionare Berichten zufolge so viele Yup'ik -Masken, wie sie in ihrem Eifer finden konnten, um das indigene Volk in das Christentum umzuwandeln. Einige Masken überlebten, nur um vom amerikanischen Naturforscher Edward W. Nelson ab 1877 gesammelt und an Museen in Nordamerika und Europa verschickt zu werden.

It is unclear how old the practice of Yup'ik mask making is, as the custom following their use in a ceremony was to dispose of the masks in the tundra or burn them, according to Yup'ik culture bearers. But archaeologists found evidence of masks dating to the 16th century at a prehistoric site in the village of Quinhagak near the Bering Sea.

Es ist unklar, wie alt die Praxis der Yup'ik -Maske ist, da der Brauch nach ihrer Verwendung in einer Zeremonie darin bestand, die Masken in der Tundra zu entsorgen oder sie zu verbrennen, so Yup'ik -Kulturträger. Archäologen fanden jedoch Hinweise auf Masken aus dem 16. Jahrhundert in einem prähistorischen Stätte im Dorf Quinhagak in der Nähe der Beringmeer.

Although Yup'ik mask making was demonized by missionaries in the 17th and 18th centuries, the practice is being revitalized today as local community members reclaim their precolonial practices.

Obwohl Yup'ik Maske im 17. und 18. Jahrhundert von Missionaren dämonisiert wurde, wird die Praxis heute wiederbelebt, wenn die örtlichen Gemeindemitglieder ihre vorkolonialen Praktiken zurückerhalten.

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