Sleep Tokens sogar in Arcadia wird zweifellos in Infamy leben: Das Album, an das erinnert wird

9. Mai 2025 wird zweifellos in Schande leben: Die Tatsache, dass Sleep Token selbst in Arcadia irgendwie nicht das schlechteste Album war, das an diesem Tag veröffentlicht wurde

May 9, 2025 will undoubtedly live in infamy: The fact that Sleep Token’s Even In Arcadia was somehow not the worst album released on that day (the honor goes to PinkPantheress’s Fancy That, arguably one of the worst albums ever recorded) speaks volumes.

Der 9. Mai 2025 wird zweifellos in Schande leben: Die Tatsache, dass Sleep Tokens selbst in Arcadia irgendwie nicht das schlechteste Album war, das an diesem Tag veröffentlicht wurde (die Ehre geht an Pinkpantheress 'Phantasie, die wohl eines der schlechtesten Alben, die jemals aufgenommen wurden), Bilde spricht.

However, early May also saw the release of a trio of intriguing albums, which was enough to distinguish it from the uniform mediocrity of the dismal month that preceded it. Inevitably, these albums were ignored and/or lambasted by critics (the same ones who hailed Fancy That as a masterpiece).

Anfang Mai wurde jedoch auch ein Trio faszinierender Alben veröffentlicht, was ausreichte, um es von der gleichmäßigen Mittelmäßigkeit des düsteren Monats zu unterscheiden, die ihm vorausgingen. Unweigerlich wurden diese Alben von Kritikern ignoriert und/oder beschimpft (die gleichen, die als Meisterwerk Lust aufgenommen haben).

Case in point: Arcade Fire’s Pink Elephant was perhaps their best since The Suburbs (certainly better than the critically acclaimed Reflektor), yet it was negatively reviewed by critics, presumably due to Win Butler’s sexual harassment allegations. Admittedly, the album wasn’t a masterpiece and was frequently plagued by vapid synth-pop blandness, but many of the tracks — including the opener — were among the bleakest and most interesting of their entire career.

Ein typisches Beispiel: Arcade Fire's Pink Elefant war vielleicht das Beste seit den Vororten (sicherlich besser als die von der Kritik gefeierten Refklektor), aber es wurde von Kritikern negativ überprüft, vermutlich aufgrund des Gewinns von Butlers sexuellen Belästigungsvorwürfen. Zugegeben, das Album war kein Meisterwerk und wurde häufig von Vapid Synth-Pop-Blandness geplagt, aber viele der Tracks-einschließlich des Opener-gehörten zu den trostlossten und interessantesten ihrer gesamten Karriere.