Binance drängt darauf, die Klage von 1,76 Mrd. USD von FTX zu entlassen und sie sachlich und rechtlich fehlerhaft zu bezeichnen.

Der Fall kehrt mit einem Rückkauf von 2021 und dem berüchtigten Tweet von CZ 2022 zurück. Binance argumentiert, dass der Zusammenbruch von FTX auf internes Betrug und nicht auf externe Schuld zurückzuführen sei.

Binance is pushing to dismiss FTX’s $1.76 billion lawsuit, arguing it’s flawed and ties to a 2021 buyback deal and former CEO Changpeng Zhao’s tweet.

Binance drängt darauf, die Klage von 1,76 Milliarden US -Dollar von FTX zu entlassen, und argumentiert, dass sie fehlerhaft ist und mit einem Rückkaufvertrag 2021 und dem Tweet des ehemaligen CEO Changpeng Zhao verbunden ist.

Another day, another crypto lawsuit. But this time, Binance is pushing back hard against a $1.76 billion lawsuit from the FTX estate, calling the case legally flawed and factually off-base.

Ein weiterer Tag, eine weitere Kryptoklage. Aber diesmal drängt Binance hart gegen eine Klage in Höhe von 1,76 Milliarden US-Dollar des FTX-Nachlasses, wobei der Fall legal fehlerhaft und sachlich außerhalb der Basis bezeichnet wird.

The case, which was filed in December, ties back to a 2021 deal where FTX bought back a 20% stake it had previously sold to Binance for roughly $1.76 billion in BNB, BUSD, and FTT tokens. FTX now claims it was already insolvent at the time and used customer funds to finance the buyback.

Der im Dezember eingereichte Fall verbindet sich mit einem 2021 -Deal, bei dem FTX einen Anteil von 20% zurückkaufte, den es zuvor für rund 1,76 Milliarden US -Dollar an BNB-, BUSD- und FTT -Token verkauft hatte. FTX behauptet nun, es sei zu dieser Zeit bereits zahlreich und benutzte Kundengelder, um den Rückkauf zu finanzieren.

However, Binance’s lawyers say that theory doesn’t hold up, arguing that FTX continued running its business for more than a year after the deal – hardly the behavior of a company already in collapse.

Die Anwälte von Binance sagen jedoch, dass die Theorie nicht in der Lage ist, dass FTX sein Geschäft mehr als ein Jahr nach dem Deal weiterhin leitete - kaum das Verhalten eines Unternehmens, das bereits zusammenbrach.

The filing calls the suit an attempt to rewrite the story and ignore that FTX’s downfall stemmed from “one of the most massive corporate frauds in history.” This is clearly a not-so-subtle nod to Sam Bankman-Fried, who’s now serving 25 years in prison for defrauding customers and investors.

Die Einreichung nennt den Anzug einen Versuch, die Geschichte neu zu schreiben und zu ignorieren, dass der Untergang von FTX auf „einen der massivsten Unternehmensbetrugs in der Geschichte“ zurückzuführen ist. Dies ist eindeutig eine nicht so subtile Anspielung an Sam Bankman gebraten, die jetzt 25 Jahre im Gefängnis verbüßt, weil sie Kunden und Investoren betrogen haben.

The case will also follow former Binance CEO Changpeng Zhao’s tweet on November 6, 2022, where he announced that Binance would liquidate its FTT holdings, citing “recent revelations.” That tweet, according to FTX, sparked a wave of customer withdrawals and helped tip the platform over the edge.

Der Fall wird auch dem Tweet des ehemaligen Binance -CEO Changpeng Zhao am 6. November 2022 folgen, wo er ankündigte, dass Binance seine FTT -Bestände unter Berufung auf „jüngste Enthüllungen“ liquidieren würde. Dieser Tweet löste laut FTX eine Welle von Kundenabhebungen aus und half der Plattform über den Rand.

But Binance says the tweet was based on public information – specifically the CoinDesk article that exposed Alameda’s shaky finances – and they’re not buying the idea that a single post caused the collapse. The motion argues there’s nothing to suggest Zhao was lying or trying to tank FTX.

Laut Binance basierte der Tweet jedoch auf öffentlichen Informationen - insbesondere auf dem Coindesk -Artikel, der Alamedas wackeligen Finanzen enthüllte - und sie kaufen nicht die Idee, dass ein einziger Beitrag den Zusammenbruch verursacht hat. Der Antrag argumentiert, dass es nichts gibt, was darauf hindeutet, dass Zhao lügen oder versuchte, FTX zu beschränken.

“The November 2022 tweets were posted in the days following a bombshell report by CoinDesk that blew the lid off of FTX’s facade, and the complaint contains no facts to suggest that the tweets were false or that any of the statements in the tweets were material or substantial,” Binance wrote, defending the tweets.

"Die Tweets im November 2022 wurden in den Tagen nach einem Bombenschalenbericht von Coindesk veröffentlicht, der den Deckel von der Ftx -Fassade abgeholt hat, und die Beschwerde enthält keine Tatsachen, die darauf hindeuten, dass die Tweets falsch waren oder dass die Aussagen in den Tweets materiell oder wesentlich waren", schrieb Binance, die Tweets zu verteidigen.

The filing continues: “Indeed, the tweets were patently responsive to a significant public development—the CoinDesk article about Alameda Research’s risky and under-capitalized operations.”

Die Einreichung wird fortgesetzt: „In der Tat reagierten die Tweets offensichtlich auf eine bedeutende öffentliche Entwicklung-der Artikel von Coindesk über Alameda Researchs riskante und unterkapitalisierte Operationen.“

Furthermore, Binance says the case shouldn’t even be heard in a U.S. court as its corporate entities aren’t based in the States and didn’t handle the transfers directly. The filing also leans on safe-harbor rules and says state-level claims don’t belong in bankruptcy court.

Darüber hinaus sagt Binance, dass der Fall nicht einmal vor einem US -Gericht gehört werden sollte, da seine Unternehmensunternehmen nicht in den Staaten ansässig sind und die Transfers nicht direkt behandeln. Die Anmeldung stützt sich auch auf Regeln für sichere Härbner und besagt, dass Ansprüche auf Landesebene nicht zum Insolvenzgericht gehören.

For now, Binance wants the whole case tossed out. FTX, meanwhile, is continuing its broader effort to claw back billions in assets and is preparing to pay out $5 billion to creditors in a second round of repayments starting May 30.

Im Moment möchte Binance, dass der gesamte Fall ausgeworfen wird. FTX setzt seine breitere Bemühungen fort, Milliarden an Vermögenswerten zurückzugewinnen, und bereitet sich darauf vor, in einer zweiten Rückzahlungsrunde ab dem 30. Mai 5 Milliarden US -Dollar an die Gläubiger zu zahlen.