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Auch in Arkadien öffnet der Umhang nicht ganz, aber es fügt Intrigen hinzu

May 09, 2025 at 10:25 pm

Seit dem Auftauchen im Jahr 2016 sind das englische Prog-Metal-Outfit-Sleep-Token zu einer der rätselhaftesten Erfolgsgeschichten von Rock geworden.

Auch in Arkadien öffnet der Umhang nicht ganz, aber es fügt Intrigen hinzu

Since emerging in 2016, English prog-metal outfit Sleep Token have become one of rock’s most enigmatic success stories. Operating in cloaked pseudonymity—their core members are known as Vessel and II, and they perform in elaborately detailed costumes—they’ve crafted a wide-ranging musical world that’s felt distinctly 21st century. Using the bludgeoning riffs and heavy drums commonly associated with metal as a jumping-off point, their music is full of left turns and unexpected tonal shifts, making them as hard to pigeonhole as they are to identify.

Seit dem Auftauchen im Jahr 2016 sind das englische Prog-Metal-Outfit Sleep Token zu einer der rätselhaftesten Erfolgsgeschichten von Rock geworden. In getarntem Pseudonymität tätig-ihre Kernmitglieder sind als Schiff und II bekannt und treten in kunstvoll detaillierten Kostümen auf-sie haben eine weitreichende musikalische Welt hergestellt, die sich eindeutig am 21. Jahrhundert anfühlt. Mit den Knüppelfahrten und schweren Trommeln, die üblicherweise mit Metall als Ausgangspunkt assoziiert sind, ist ihre Musik voller links und unerwarteter tonaler Verschiebungen, wodurch sie so schwierig sind, sich zu identifizieren.

Even In Arcadia, the group’s fourth album, doesn’t quite open the cloak, but it does add intrigue—and existential depth—to the band’s already-thick book of myth. “Will you halt this eclipse in me?” Vessel wails on the opening cut “Look To Windward,” a shape-shifting cut that surrounds the vocalist in (at different moments) dial-tone synths, charging strings, trap drums, and commanding piano chords, all of which are eventually steamrolled by heavy guitars and crashing drums. As an opening statement, it’s a blaring red signal that nothing coming next will be as it seems, or what a listener might expect.

Sogar in Arcadia, dem vierten Album der Gruppe, öffnet den Umhang nicht ganz, aber es fügt dem bereits dicken Buch des Myths intrigen-und existenzielle Tiefe-hinzu. "Wirst du diese Sonnenfinsternis in mir stoppen?" Das Gefäß jammert auf dem Öffnungsschnitt „Look to Windward“, einem formverschiebenden Schnitt, der den Sänger in (in verschiedenen Momenten) Wähl-Tone-Synthesizern umgibt, Saiten, Fallentrommeln und kommandierende Klavierakkorde, die schließlich von schweren Gitarren und krachen Trommeln gedämpft werden. Als Eröffnungsaussage ist es ein dringendes rotes Signal, dass nichts als nächstes so sein wird, wie es scheint, oder was ein Hörer erwarten könnte.

From there, the snarling “Emergence” veers between ghostly beauty and arpeggiated madness, eventually finding refuge, first in gathering-storm-cloud guitars that are sliced through by Vessel’s suddenly angelic voice, then by the sort of saxophone solo that indicates a lonely nightfall. “Provider” is a conflicted love song where Vessel’s layered vocals add hope to his wedding-vow-ready declaration “I can give you what you want,” despite that assurance being bracketed by riff-led chaos. Elsewhere, the songs dig even deeper into the conflicting aspects of 21st-century notoriety. “Caramel” skip-steps along a groove, its momentum slowly building as Vessel deals with the complexities of existing in public while keeping his identity a secret. “So I’ll keep dancin’ along to the rhythm / The stage is a prison, a beautiful nightmare,” he trills amidst music-box chimes, his world-weariness laid as bare as it could be.

Von dort aus wandert der knurrende „Auftauchen“ zwischen gespenstischer Schönheit und Arpeggierwahnsinn und findet schließlich Zuflucht, zuerst in Sturm-Wolz-Gitarren, die durch die plötzliche engelische Stimme des Gefäßes durchgeschnitten sind, dann durch die Art von Saxophon-Solo, die einen einsamen Einbruch der Dunkelheit anzeigt. "Provider" ist ein konfliktreiches Liebeslied, in dem der Vocals des Schiffes seiner Hochzeits-Vow-fähige Erklärung „Ich kann Ihnen geben, was Sie wollen“, trotz dieser Zusicherung durch das von Riff geführte Chaos. An anderer Stelle graben die Songs noch tiefer in die widersprüchlichen Aspekte der Bekanntheit des 21. Jahrhunderts. "Karamell" springt entlang einer Groove, wobei sein Dynamik langsam aufbaut, während sich das Schiff mit den Komplexität des in der Öffentlichkeit existierenden Bestands befasst und gleichzeitig seine Identität geheim halten. „Also werde ich weiter in den Rhythmus tanzen / die Bühne ist ein Gefängnis, ein wunderschöner Albtraum“, trillt er inmitten von Musik-Box-Chimes, seine Weltklasse so kahl wie möglich.

If moments like that reveal one aspect of Sleep Token’s mythologies, it’s that Vessel is a balladeer at heart. His voice is a sturdy burr that flutters with intensity on cuts like the windswept title track and soars into its upper register when necessary, making moments like the sparkling yet troubled treatise on creative anxiety “Damocles” arresting; its occasional resemblance to the yowl of Bastille leader Dan Smith adds even more facets to Sleep Token’s introductions of other styles, like the glassy, trap snare-propelled “Past Self.” Closing track “Infinite Baths” is similarly stark, Vessel’s increasingly clear-eyed view of the world mirrored by icy electronics: “I have fought so long to be here / I am never going back,” he declares, a mantra that could double as a slogan for Sleep Token’s ever-evolving vision of rock that’s sonically and emotionally huge.

Wenn Momente wie dieser einen Aspekt der Mythologien von Sleep Token enthüllen, dann ist das Schiff im Herzen ein Balladeer. Seine Stimme ist ein robuster Grat, der mit Intensität auf Schnitten wie dem windgepeitschten Titeltrack flattert und bei Bedarf in sein oberes Register steigt und Momente wie die funkelnde, aber unruhige Abhandlung über kreative Angst „Damokles“ verhaftet hat. Die gelegentliche Ähnlichkeit mit dem Jowl des Bastille-Führers Dan Smith verleiht den Einführung anderer Stile von Sleep Token noch mehr Facetten, wie die glasigen, fallen, die „Vergangenheit“ vergangen werden. Die Schließung der Spur „Infinite Baths“ ist ähnlich streng, das von der eisigen Elektronik widerspiegelten Vessels immer klarer Blick auf die Welt: „Ich habe so lange gekämpft, um hier zu sein / Ich gehe nie zurück“, erklärt er, ein Mantra, das sich als Slogan für Sleep Tokens ständig entwickelnde Vision von Rock, die sonst und emotional groß ist, verdient könnte.

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