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CPU-Mining im Jahr 2025: Ein umfassender Leitfaden für profitable Münzen und Setups.

A quiet resurgence in CPU mining is underway, driven by decentralization, low entry barriers, and ASIC-resistant coins like Monero, VerusCoin, and Aeon.

Nov 02, 2025 at 11:54 am

Wiederbelebung des CPU-Mining in der modernen Kryptolandschaft

1. Da GPU- und ASIC-Mining weiterhin Hochleistungs-Kryptowährungsnetzwerke dominieren, ist beim CPU-Mining ein subtiler Aufschwung zu verzeichnen. Diese Wiederbelebung wird nicht durch rohe Macht vorangetrieben, sondern durch Zugänglichkeits- und Dezentralisierungsideale, die tief in den frühen Blockchain-Philosophien verwurzelt sind.

2. Mehrere neuere Kryptowährungen sind speziell darauf ausgelegt, der ASIC-Dominanz zu widerstehen, und bevorzugen Allzweckprozessoren, um gleiche Wettbewerbsbedingungen aufrechtzuerhalten. Diese Projekte implementieren häufig speicherintensive Algorithmen wie RandomX oder Argon2, die die Stärken der CPU nutzen und gleichzeitig die Vorteile spezieller Hardware minimieren.

3. Die Eintrittsbarriere für CPU-Miner bleibt außergewöhnlich niedrig. Die meisten Benutzer besitzen bereits kompatible Hardware in Form von Desktops, Laptops oder Servern, was eine sofortige Teilnahme ohne zusätzliche Investitionen in Grafikkarten oder Mining-Rigs ermöglicht.

4. Energieeffizienz wird zu einer Schlüsselkennzahl bei der Bewertung der Rentabilität. CPUs verbrauchen bei anhaltender Arbeitslast typischerweise weniger Strom als GPUs, insbesondere wenn sie durch Undervolting oder BIOS-Tuning optimiert werden, was in Regionen mit moderaten Strompreisen zu besseren Kosten-pro-Hash-Verhältnissen führt.

5. Community-gesteuerte Münzen wie Monero (XMR) unterstützen das CPU-Mining weiterhin stark und bekräftigen ihr Engagement für Datenschutz und dezentrale Mining-Pools. Vom Monero-Modell inspirierte Forks und Klone übernehmen zunehmend ähnliche Prinzipien und erweitern so die Möglichkeiten in Nischennetzwerken.

Top-Coins, die im Jahr 2025 für das CPU-Mining geeignet sind

1. Monero (XMR) ist aufgrund seiner Implementierung des RandomX-Algorithmus weiterhin die bekannteste CPU-Mining-Münze. Entwickelt, um die CPU-Leistung zu maximieren und gleichzeitig mit ASICs mithalten zu können, ist es nach wie vor die erste Wahl für Personen, die zuverlässige Erträge durch Standardprozessoren erzielen möchten.

2. Raptoreum (RTM) nutzt den GhostRider-Algorithmus, der für Multithread-CPUs äußerst günstig ist. Sein hybrides Proof-of-Work-System ermöglicht die Teilnahme sowohl der GPU als auch der CPU, obwohl jüngste Netzwerkanpassungen die Wettbewerbsfähigkeit der CPU verbessert haben.

p>3. VerusCoin (VRSC) unterstützt CPU-Mining über sein VerusHash 2.0-Protokoll, das für seine Quantenresistenz und vollständige ASIC-Resistenz bekannt ist. Es belohnt Miner, die sowohl zum Hashing als auch zur Peer-to-Peer-Netzwerkintegrität beitragen, was es für technisch versierte Teilnehmer attraktiv macht.

4. Loki (jetzt umbenannt in Oxen) konzentriert sich auf private Kommunikation und dezentrale Dienste und verwendet eine modifizierte Version von RandomX. Sein Ökosystem bietet Anreize für den langfristigen Knotenbetrieb, bei dem sich das CPU-Mining nahtlos in die Anforderungen der Serviceknoten integriert.

5. Aeon (AEON), eine leichte Abzweigung von Monero, bietet schnellere Blockzeiten und geringeren Ressourcenbedarf, ideal für ältere oder stromsparende CPUs. Obwohl es pro Münze weniger wert ist, eröffnet seine einfache Integration in eingebettete Systeme einzigartige Einsatzszenarien.

Optimieren Sie Ihr CPU-Mining-Setup

1. Die Auswahl des richtigen Prozessors hat erhebliche Auswirkungen auf die Leistung. Die AMD Ryzen Threadripper- und EPYC-Serien bieten eine hohe Kernanzahl und eine überlegene Speicherbandbreite und zeichnen sich durch hervorragende Ergebnisse bei Multithread-Mining-Workloads aus. Auch Intels Xeon- und Core-i9-Modelle schneiden gut ab, insbesondere wenn AVX-512-Anweisungen unterstützt und aktiviert werden.

2. Die Speicherkonfiguration spielt eine entscheidende Rolle in Algorithmen wie RandomX, die stark auf große L3-Caches und schnellen RAM angewiesen sind. Der Betrieb von DDR4 mit 3200 MHz oder höher, vorzugsweise im Dual-Channel-Modus, kann die Hash-Raten im Vergleich zu langsameren Konfigurationen um bis zu 20 % erhöhen.

3. Übertakten muss mit Vorsicht angegangen werden. Während höhere Taktraten die Leistung steigern, können thermische Drosselung und Instabilität den Nettogewinn verringern. Überwachungstools wie HWiNFO oder Core Temp helfen dabei, im Dauerbetrieb optimale Temperaturschwellenwerte unter 80 °C aufrechtzuerhalten.

4. Die Wahl einer effizienten Mining-Software steigert den Ertrag. XMRig bleibt der Goldstandard für RandomX-basierte Münzen und bietet umfangreiche Konfigurationsoptionen, integrierte Watchdogs und minimale Entwicklergebühren. Alternativen wie SRBMiner-MULTI unterstützen mehrere Algorithmen und auf CPUs zugeschnittene Auto-Tuning-Funktionen.

p>5. Der Beitritt zu einem transparenten Mining-Pool mit niedrigen Gebühren gewährleistet konstante Auszahlungen. Pools wie MineXMR, SupportXMR und NorthPool veröffentlichen Echtzeitstatistiken und arbeiten mit klaren Belohnungsstrukturen wie PPLNS, wodurch die Varianz für kleinere Mitwirkende verringert wird.

Häufig gestellte Fragen

Kann ich mit einer Laptop-CPU profitabel schürfen? Ja, aber die Rentabilität ist begrenzt. Moderne Laptops mit Quad-Core-Prozessoren können kleine Mengen Monero oder Aeon erzeugen, insbesondere wenn die Stromkosten vernachlässigbar sind (z. B. bei der Nutzung von kostenlosem WLAN und Strom in öffentlichen Räumen). Allerdings machen thermische Einschränkungen und eine verkürzte Lebensdauer unter konstanter Belastung diesen Ansatz eher experimentell als praktikabel.

Blockiert Antivirensoftware meinen Miner? Im Allgemeinen ja. Viele Antivirenprogramme kennzeichnen XMRig und ähnliche Miner aufgrund des Missbrauchs bei Cryptojacking-Angriffen als Bedrohung. Um dieses Problem zu beheben, fügen Sie das Miner-Verzeichnis zu Ihrer Antiviren-Ausschlussliste hinzu und deaktivieren Sie das heuristische Scannen vorübergehend. Stellen Sie immer sicher, dass heruntergeladene Binärdateien aus offiziellen Repositories stammen, um Malware zu vermeiden.

Benötige ich eine spezielle Wallet für CPU-geminte Coins? Absolut. Börsen bieten keine sichere Langzeitspeicherung. Verwenden Sie offizielle Wallets wie das Monero GUI Wallet, CLI-Tools oder Hardwaregeräte wie Ledger Nano S (für unterstützte Münzen), um die volle Kontrolle über private Schlüssel zu behalten und Verluste durch Börsenfehler zu verhindern.

Wie wirkt sich CPU-Mining auf die Systemlebensdauer aus? Kontinuierlicher Bergbau beschleunigt den Verschleiß von Komponenten, insbesondere Kühlventilatoren und den Abbau der Wärmeleitpaste. Regelmäßige Wartung – Entfernen von Staub, Ersetzen der Wärmeleitpaste alle 12–18 Monate und Sicherstellen einer ausreichenden Luftzirkulation – kann Schäden mindern und die Nutzungsdauer der Hardware verlängern.

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