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Wie verdienen Bitcoin-ETFs Geld?

Bitcoin-ETFs monetarisieren sich durch Verwaltungsgebühren, Dividendenerträge, Zinsen auf Bargeldbestände, Ausgabe- und Rücknahmegebühren, Tracking Error, Marktspanne und Mengenrabatte und bieten Einnahmequellen aus verschiedenen Quellen.

Oct 26, 2024 at 04:08 pm

Wie verdienen Bitcoin-ETFs Geld?

Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) bieten Anlegern Zugang zum digitalen Vermögenswert, ohne dass dieser direkt Eigentümer oder Handel sein muss. Diese Fonds verfolgen in der Regel den Preis von Bitcoin und bieten so eine bequeme und regulierte Möglichkeit, in Kryptowährungen zu investieren.

1. Verwaltungsgebühren:

ETFs erheben eine Verwaltungsgebühr, die in der Regel als Prozentsatz des verwalteten Vermögens (AUM) des Fonds ausgedrückt wird. Diese Gebühr deckt die Betriebskosten des Fonds ab, einschließlich der Kosten für Verwaltung, Handel und Compliance. Beispielsweise erhebt der ProShares Bitcoin Strategy ETF (BITO) eine jährliche Verwaltungsgebühr von 0,95 %.

2. Dividendenerträge:

Wenn der ETF Bitcoin hält, kann er aus seinen Beständen Zinsen oder Dividenden erzielen. Diese Erträge können als Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden und bieten so eine zusätzliche Einnahmequelle. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die von Bitcoin gezahlten Zinssätze und Dividenden je nach Marktbedingungen variieren.

3. Zinsen auf Bargeldbestände:

ETFs können einen Teil ihres Vermögens in bar halten, um den Handel zu erleichtern und Rücknahmen zu erfüllen. Die auf diese Barbestände erzielten Zinsen tragen zum Ertrag des Fonds bei.

4. Ausgabe- und Rücknahmegebühren:

Bei der Erstellung neuer ETF-Anteile kann eine Erstellungsgebühr erhoben werden. Ebenso kann bei der Rücknahme von Anteilen eine Rücknahmegebühr anfallen. Diese Gebühren tragen dazu bei, die mit dem Erstellungs- und Rücknahmeprozess verbundenen Kosten zu decken.

5. Tracking-Fehler:

ETFs zielen darauf ab, den Preis von Bitcoin genau zu verfolgen, es können jedoch geringfügige Abweichungen auftreten. Dieser „Tracking Error“ kann dazu führen, dass die Wertentwicklung des ETF geringfügig vom Wert des Basiswerts abweicht. Wenn der ETF dauerhaft über- oder unterdurchschnittlich abschneidet, kann er die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich ziehen, was zu einem höheren Handelsvolumen und potenziellen Umsatzsteigerungen für den Fondsemittenten führt.

6. Marktverteilung:

Wenn ein ETF an einer Börse gehandelt wird, gibt es eine Spanne zwischen den Geld- und Briefkursen. Der Emittent des Fonds kann von dieser Spanne profitieren, da er möglicherweise einen Teil der Einnahmen aus den innerhalb des Fonds getätigten Geschäften erhält.

7. Mengenrabatte:

ETFs mit hohen Handelsvolumina haben möglicherweise Anspruch auf Mengenrabatte auf die Handelsgebühren. Diese Rabatte können die Betriebskosten des Fonds senken und letztendlich seine Rentabilität steigern.

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