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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen
Runen: Eine neue digitale Kunstform, die in die Bitcoin-Blockchain eingraviert ist
Apr 23, 2024 at 11:21 pm
Für das Runes-Token-Protokoll, das nach der Bitcoin-Halbierung im Bitcoin-Netzwerk eingeführt wurde, wurden über achttausend „Radierungen“ erstellt. Diese digitalen Assets zeichnen sich durch ungewöhnlich lange und ungewöhnlich formatierte Namen aus, die Namensbesetzung verhindern sollen. Obwohl eine Mindestnamenlänge vorgeschrieben ist, die mit der Zeit abnimmt, haben einige Radierungen diese Einschränkung umgangen, beispielsweise THE•NEW•YORK•TIMES.
Runes: The New Digital Art Form Flourishing on the Bitcoin Blockchain
Runen: Die neue digitale Kunstform, die auf der Bitcoin-Blockchain floriert
The recent Bitcoin halving event has sparked a flurry of activity on the network, marking a significant milestone in the cryptocurrency's evolution. Among the most intriguing developments is the emergence of the Runes token protocol, which allows for the creation of digital artifacts known as "etchings" directly inscribed onto the Bitcoin blockchain.
Die jüngste Bitcoin-Halbierung hat im Netzwerk für Aufregung gesorgt und einen bedeutenden Meilenstein in der Entwicklung der Kryptowährung markiert. Zu den faszinierendsten Entwicklungen gehört die Entstehung des Runes-Token-Protokolls, das die Erstellung digitaler Artefakte ermöglicht, die als „Radierungen“ bekannt sind und direkt in die Bitcoin-Blockchain eingeschrieben werden.
Since its launch on April 20th, the Runes protocol has witnessed a surge in the creation of etchings, totaling over eight thousand, according to data from Ordinals and Luminex, a launchpad for Runes tokens.
Seit seiner Einführung am 20. April hat das Runes-Protokoll nach Angaben von Ordinals und Luminex, einer Startrampe für Runes-Token, einen Anstieg bei der Erstellung von Radierungen erlebt, insgesamt über achttausend.
One striking aspect of these digital assets is the deliberate use of elongated and unique names, with certain etchings carrying titles such as "SYMPATHETIC•PARAMUTUALISM" and "WANKO•MANKO•RUNES."
Ein auffälliger Aspekt dieser digitalen Assets ist die bewusste Verwendung verlängerter und einzigartiger Namen, wobei bestimmte Radierungen Titel wie „SYMPATHETIC•PARAMUTUALISM“ und „WANKO•MANKO•RUNES“ tragen.
Reasoning Behind Lengthy Names
Gründe für lange Namen
The unconventional naming conventions are not merely a matter of aesthetics; they serve a vital purpose within the Runes protocol. The minimum name length requirement is designed to prevent "name squatting," a practice where individuals register names commonly recognized as brands or trademarks to potentially profit from their established value.
Die unkonventionellen Namenskonventionen sind nicht nur eine Frage der Ästhetik; Sie erfüllen einen wichtigen Zweck innerhalb des Runenprotokolls. Die Mindestnamenlänge soll das „Name Squatting“ verhindern, eine Praxis, bei der Einzelpersonen Namen registrieren lassen, die allgemein als Marken oder Warenzeichen anerkannt sind, um möglicherweise von ihrem etablierten Wert zu profitieren.
"It's pretty weird, but it also means nobody can grab 'PEPSI' on day one," explained Brian Laughlan, co-founder of OrdinalsBot.
„Es ist ziemlich seltsam, aber es bedeutet auch, dass sich niemand am ersten Tag ‚PEPSI‘ schnappen kann“, erklärte Brian Laughlan, Mitbegründer von OrdinalsBot.
Dynamic Naming Environment
Dynamische Benennungsumgebung
The protocol's rules dictate that the minimum number of letters required for a name decreases by one character every 17,500 blocks. This dynamic naming environment encourages creative expression while maintaining scarcity.
Die Regeln des Protokolls schreiben vor, dass die Mindestanzahl der für einen Namen erforderlichen Buchstaben alle 17.500 Blöcke um ein Zeichen sinkt. Diese dynamische Namensumgebung fördert den kreativen Ausdruck und sorgt gleichzeitig für Knappheit.
According to the Ordinal Theory Handbook, penned by Casey Rodarmor, the visionary behind Runes, each Rune's name must adhere to specific parameters. Names must fall between 1 and 28 characters in length and consist solely of the English alphabet (A-Z). Additionally, spacing is irrelevant in determining unique names, meaning "UNCOMMON•GOODS" and "UNCOMMONGOODS" are considered identical.
Laut dem Ordinal Theory Handbook, verfasst von Casey Rodarmor, dem Visionär hinter Runes, muss der Name jeder Rune bestimmte Parameter einhalten. Namen müssen zwischen 1 und 28 Zeichen lang sein und ausschließlich aus dem englischen Alphabet (A-Z) bestehen. Darüber hinaus spielt der Abstand bei der Bestimmung eindeutiger Namen keine Rolle, was bedeutet, dass „UNCOMMON•GOODS“ und „UNCOMMONGOODS“ als identisch angesehen werden.
Origins and Purpose
Ursprung und Zweck
Casey Rodarmor introduced the Runes protocol in September 2023, envisioning it as a gateway to fungible tokens on the Bitcoin blockchain. Runes were designed to address the shortcomings of previous token standards, such as wasted block space and limited functionality.
Casey Rodarmor führte das Runes-Protokoll im September 2023 ein und stellte es sich als Tor zu fungiblen Token auf der Bitcoin-Blockchain vor. Runes wurden entwickelt, um die Mängel früherer Token-Standards zu beheben, wie z. B. verschwendeter Blockplatz und eingeschränkte Funktionalität.
While some may perceive Runes and BRC-20 tokens as analogous, Ken Liao, CEO of Bitcoin wallet Xverse, emphasizes the evolving nature of their distinctions. "We're basically on day one," Liao remarked. "Over time, the improvements in Runes will become increasingly evident."
Während einige Runes- und BRC-20-Token als analog betrachten mögen, betont Ken Liao, CEO der Bitcoin-Wallet Xverse, die sich weiterentwickelnde Natur ihrer Unterschiede. „Im Grunde sind wir am ersten Tag“, bemerkte Liao. „Mit der Zeit werden die Verbesserungen bei Runen immer offensichtlicher.“
Conclusion
Abschluss
The Runes protocol marks a significant advancement in the Bitcoin ecosystem, enabling a new form of digital art and collectibles. The unique naming conventions and dynamic environment add layers of creativity and scarcity to these etchings. As the protocol matures and marketplaces evolve, Runes have the potential to become a vibrant and transformative force in the digital art and entertainment landscape.
Das Runes-Protokoll stellt einen bedeutenden Fortschritt im Bitcoin-Ökosystem dar und ermöglicht eine neue Form digitaler Kunst und Sammlerstücke. Die einzigartigen Namenskonventionen und die dynamische Umgebung verleihen diesen Radierungen Kreativität und Seltenheit. Während das Protokoll ausgereift ist und sich Marktplätze weiterentwickeln, haben Runes das Potenzial, zu einer lebendigen und transformativen Kraft in der digitalen Kunst- und Unterhaltungslandschaft zu werden.
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