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Nachrichtenartikel zu Kryptowährungen

Fehler im Walzwerk Lincoln Cent: Ein tiefer Einblick in Lumpy Ridges

Oct 17, 2025 at 01:15 am

Erkunden Sie die faszinierende Welt der Lincoln-Cent-Fehler und konzentrieren Sie sich dabei auf die faszinierenden „Walzwerk“-Fehler und die eigentümlichen klumpigen Grate, die auf manchen 1952-D-Cents zu finden sind.

Fehler im Walzwerk Lincoln Cent: Ein tiefer Einblick in Lumpy Ridges

Ever stumble upon a Lincoln Cent that looks a little…off? Well, you might have found yourself a rolling mill error! Let's dive into the weird world of 'Lincoln Cent, Rolling Mill, Error' and explore those odd lumpy ridges that pop up, especially on some 1952-D pennies.

Sind Sie schon einmal über einen Lincoln Cent gestolpert, der ein wenig … unpassend aussieht? Nun, vielleicht haben Sie einen Walzwerksfehler entdeckt! Tauchen wir ein in die seltsame Welt von „Lincoln Cent, Rolling Mill, Error“ und erkunden wir die seltsamen, klumpigen Grate, die besonders auf manchen 1952-D-Pennys auftauchen.

The Case of the Lumpy 1952-D Lincoln Cents

Der Fall der Lumpy 1952-D Lincoln Cents

Back in February 2022, coin collectors were buzzing about a 1952-D Lincoln Cent with a strange texture. This wasn't your run-of-the-mill imperfection; this cent had lumpy, parallel ridges on the unstruck part of its face. Then, another one surfaced, and then another! What was going on?

Bereits im Februar 2022 schwärmten Münzsammler von einem 1952-D Lincoln Cent mit einer seltsamen Textur. Das war nicht Ihre gewöhnliche Unvollkommenheit; Dieser Cent hatte klumpige, parallele Grate auf dem nicht geprägten Teil seiner Vorderseite. Dann tauchte noch einer auf und dann noch einer! Was war los?

Ruling Out the Usual Suspects

Die üblichen Verdächtigen ausschließen

At first, folks thought it might be a lamination error, but no cracking was found. A split planchet? Nope, the weight was right. Some even considered crushed split blanks, but that seemed unlikely to only affect 1952-D cents. The idea of a metal flake during the rolling process was also floated, but the weight issue threw a wrench in that theory too.

Zuerst dachten die Leute, es könnte ein Laminierungsfehler sein, aber es wurden keine Risse festgestellt. Ein gespaltener Schrötling? Nein, das Gewicht stimmte. Einige dachten sogar über zerkleinerte, gespaltene Rohlinge nach, aber es schien unwahrscheinlich, dass sich das nur auf die 1952-D-Cents auswirkte. Auch die Idee, dass während des Walzprozesses Metallflocken entstehen könnten, wurde geäußert, aber das Gewichtsproblem machte auch dieser Theorie einen Strich durch die Rechnung.

The Occluded Gas Bubble Theory…Busted!

Die Theorie der verschlossenen Gasblasen … kaputt!

Someone suggested occluded gas bubbles – gas expanding under the surface, pushing up the metal. But these ridges were solid, not flexible. Plus, gas bubbles usually show up on the struck part of the coin, and these cents were lump-free in those areas. And to top it off, the coin rang like a normal cent when dropped. No dull thud here!

Jemand vermutete verschlossene Gasblasen – Gas, das sich unter der Oberfläche ausdehnt und das Metall nach oben drückt. Aber diese Grate waren solide und nicht flexibel. Außerdem zeigen sich in der Regel Gasblasen auf dem geprägten Teil der Münze, und diese Cents waren in diesen Bereichen frei von Klumpen. Und um das Ganze abzurunden, klang die Münze wie ein normaler Cent, wenn man sie fallen ließ. Kein dumpfer Knall hier!

Rolling Mill Damage: The Prime Suspect

Walzwerksschaden: Der Hauptverdächtige

So, what's the most plausible explanation? The rollers themselves! The theory is that damaged or defective rollers, with irregular grooves and pits, transferred these imperfections to the cent strip. Those grooves and pits then show up as elongated, lumpy ridges on the coins. The ripples parallel to the ridges on one specimen really support this idea. The rollers might have been made from poor quality steel. Over time, they could have experienced wear, leading to those funky grooves and pits.

Was ist also die plausibelste Erklärung? Die Walzen selbst! Die Theorie besagt, dass beschädigte oder defekte Walzen mit unregelmäßigen Rillen und Vertiefungen diese Unvollkommenheiten auf den Centstreifen übertragen haben. Diese Rillen und Vertiefungen erscheinen dann als längliche, klumpige Grate auf den Münzen. Die Wellen parallel zu den Graten auf einem Exemplar unterstützen diese Idee wirklich. Die Rollen waren möglicherweise aus minderwertigem Stahl gefertigt. Im Laufe der Zeit könnten sie abgenutzt sein, was zu unregelmäßigen Rillen und Vertiefungen führen würde.

What Does this Mean for Your Coin Jar?

Was bedeutet das für Ihr Münzglas?

The bottom line? If you find a 1952-D Lincoln Cent with weird, lumpy ridges, especially on the unstruck part, you might have a cool rolling mill error on your hands! While this specific error seems tied to a batch of 1952-D cents, it highlights the potential for all sorts of errors to occur during the minting process.

Das Endergebnis? Wenn Sie einen Lincoln Cent aus dem Jahr 1952-D mit seltsamen, klumpigen Graten finden, vor allem im nicht geprägten Teil, haben Sie möglicherweise einen coolen Walzwerksfehler vor sich! Während dieser spezifische Fehler mit einer Charge von 1952-D-Cents in Zusammenhang zu stehen scheint, verdeutlicht er die Möglichkeit, dass während des Prägeprozesses alle möglichen Fehler auftreten können.

On a completely unrelated note, a recent incident where Paxos accidentally minted $300 trillion PYUSD highlights the transparency blockchain offers. While a massive error, it was quickly identified and corrected, showcasing blockchain's potential for financial oversight. Now, back to those pennies!

Völlig unabhängig davon unterstreicht ein kürzlicher Vorfall, bei dem Paxos versehentlich 300 Billionen US-Dollar PYUSD prägte, die Transparenz, die die Blockchain bietet. Obwohl es sich um einen schwerwiegenden Fehler handelte, wurde er schnell erkannt und korrigiert, was das Potenzial der Blockchain für die Finanzaufsicht verdeutlicht. Nun zurück zu den Pennys!

So, keep your eyes peeled, folks! You never know what treasures (or errors) you might find hiding in plain sight. Happy collecting!

Also, haltet die Augen offen, Leute! Sie wissen nie, welche Schätze (oder Fehler) Sie möglicherweise vor den Augen der Öffentlichkeit verbergen. Viel Spaß beim Sammeln!

Originalquelle:coinweek

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