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Handelsregeln für Gemini-Kontrakte

Die Vertragshandelsregeln von Gemini bieten einen umfassenden Rahmen für die Ausführung, Abwicklung und Verwaltung von Vertragsgeschäften und gewährleisten so eine transparente und effiziente Handelsumgebung für Benutzer.

Nov 07, 2024 at 03:27 pm

Gemini-Kontrakthandelsregeln: Ein umfassender Leitfaden

Einführung

Gemini, eine bekannte Kryptowährungsbörse, ermöglicht ihren Nutzern den Vertragshandel, eine Form des Derivatehandels, die einzigartige Chancen und Risiken bietet. Der Vertragshandel auf Gemini folgt einer Reihe von Regeln, die die Ausführung, Abwicklung und Verwaltung dieser Verträge regeln. Dieser umfassende Leitfaden befasst sich mit jedem Aspekt der Vertragshandelsregeln von Gemini und vermittelt Händlern das nötige Wissen, um sich effektiv in diesem komplexen Markt zurechtzufinden.

Schritt 1: Vertragsspezifikationen verstehen

  • Vertragstyp: Gemini bietet unbefristete Verträge an, bei denen es sich um Futures-ähnliche Verträge handelt, die nicht ablaufen und eine Hebelwirkung für den Handel mit verschiedenen Kryptowährungen bieten.
  • Basiswert: Der Basiswert eines Vertrags ist die gehandelte Kryptowährung, beispielsweise Bitcoin (BTC), Ether (ETH) oder Dogecoin (DOGE).
  • Kontraktgröße: Die Kontraktgröße gibt den Nominalwert jedes Kontrakts an, der je nach zugrunde liegendem Vermögenswert variiert.
  • Hebelwirkung: Gemini bietet unterschiedliche Hebelwirkungen für seine Kontrakte, sodass Händler ihre potenziellen Gewinne und Verluste steigern können.
  • Margin: Als Marge wird die Sicherheit bezeichnet, die für die Eröffnung und Aufrechterhaltung von Positionen erforderlich ist. In der Regel handelt es sich dabei um einen Prozentsatz des Nominalwerts des Kontrakts.

Schritt 2: Auftragsarten für den Vertragshandel

  • Limit-Orders: Mit Limit-Orders können Händler den gewünschten Ausführungspreis für ihre Orders festlegen und so einen möglichen Slippage begrenzen.
  • Marktaufträge: Marktaufträge werden sofort zum aktuellen Marktpreis ausgeführt, wodurch eine schnelle Auftragsausführung gewährleistet ist.
  • Stop-Limit-Orders: Stop-Limit-Orders kombinieren Limit-Orders mit einem Auslösepreis und ermöglichen es Händlern, Positionen automatisch einzugeben oder zu verlassen, wenn der angegebene Preis erreicht ist.
  • Trailing-Stop-Orders: Trailing-Stop-Orders passen den Stop-Preis basierend auf Änderungen im Preis des Basiswerts an und ermöglichen es Händlern, Gewinne zu sichern oder Verluste dynamisch zu begrenzen.

Schritt 3: Vertragsmargenverwaltung

  • Initial Margin: Initial Margin bezieht sich auf die Mindestmarge, die zur Eröffnung einer Position erforderlich ist und je nach Hebelwirkungsgrad des Kontrakts variiert.
  • Wartungsmarge: Die Wartungsmarge ist die Mindestmarge, die zur Aufrechterhaltung einer offenen Position erforderlich ist und normalerweise niedriger ist als die anfängliche Marge.
  • Margin Call: Wenn der Margin-Saldo des Kontos unter die Maintenance Margin fällt, wird ein Margin Call ausgelöst, der Händler dazu auffordert, entweder zusätzliche Margin hinzuzufügen oder Positionen zu schließen, um das Konto über die Maintenance Margin zu bringen.
  • Liquidation: Wenn ein Margin Call nicht erfüllt wird, können die Positionen liquidiert werden, um etwaige Verluste auszugleichen.

Schritt 4: Vertragsabwicklung

  • Abrechnungswährung: Kontrakte auf Gemini werden in der zugrunde liegenden Kryptowährung selbst abgewickelt.
  • Abrechnungspreis: Der Abrechnungspreis wird auf der Grundlage des zum Zeitpunkt der Abrechnung vorherrschenden Marktpreises des Basiswerts ermittelt.
  • Abrechnungsdatum: Unbefristete Verträge haben kein festgelegtes Abrechnungsdatum, aber der Abrechnungspreis wird kontinuierlich aktualisiert.
  • Gewinn-/Verlustberechnung: Gewinne oder Verluste werden bei Vertragsabschluss realisiert und als Differenz zwischen den Ein- und Ausstiegspreisen unter Berücksichtigung der Hebelwirkung berechnet.

Schritt 5: Risikomanagement für den Vertragshandel

  • Risikotoleranz: Händler sollten ihre Risikotoleranz sorgfältig abwägen, bevor sie sich auf den Vertragshandel einlassen, da dieser ein erhebliches Gewinn- und Verlustpotenzial birgt.
  • Positionsgröße: Die Verwaltung der Positionsgröße ist entscheidend, um potenzielle Risiken zu mindern, da größere Positionen die potenziellen Auswirkungen von Preisschwankungen erhöhen.
  • Absicherungsstrategien: Bei der Absicherung werden mehrere Positionen eingesetzt, um das Risiko einer Primärposition auszugleichen und so das Gesamtrisiko der Preisvolatilität zu verringern.
  • Stop-Loss-Orders: Stop-Loss-Orders können dazu beitragen, Verluste zu begrenzen, indem Positionen automatisch geschlossen werden, wenn ein bestimmter Preis erreicht wird.

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