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Wie berechne ich den Liquidationspreis für ADA-Verträge?

The liquidation price in ADA futures is the level at which a leveraged position is automatically closed to prevent further losses, influenced by margin, leverage, and market volatility.

Oct 18, 2025 at 01:18 am

Liquidationspreis in ADA-Futures-Kontrakten verstehen

1. Der Liquidationspreis im ADA-Futures-Handel bezieht sich auf den Marktpreis, zu dem eine gehebelte Position aufgrund unzureichender Marge automatisch von der Börse geschlossen wird. Dieser Mechanismus schützt Händler und die Plattform vor weiteren Verlusten, wenn sich der Markt gegen eine offene Position bewegt. Jeder Vertrag hat seine eigenen Parameter, einschließlich Hebelwirkung, Einstiegspreis und Anforderungen an die Wartungsmarge, die alle direkten Einfluss auf die Liquidationsschwelle haben.

2. Börsen verwenden je nach Risikomodell unterschiedliche Methoden zur Berechnung der Liquidationspreise. Bei inversen Verträgen kann die Formel von linearen Verträgen abweichen. Im Fall von ADA, das typischerweise als linearer unbefristeter Kontrakt gehandelt wird, konzentriert sich die Berechnung auf den Nominalwert der Position im Verhältnis zur verfügbaren Marge und den Gebühren. Ein Rückgang des Kontokapitals unter die Wartungsmarge löst die Liquidationsmaschine aus.

3. Händler müssen ihre Positionen genau überwachen, insbesondere bei hoher Volatilität. Plötzliche Preisschwankungen bei ADA können sich schnell dem Liquidationsniveau nähern, insbesondere bei höherer Hebelwirkung. Die meisten Plattformen bieten Echtzeitindikatoren, die zeigen, wie nahe eine Position an der Liquidation ist, oft als Prozentsatz oder Abstand vom aktuellen Marktpreis angezeigt.

Schlüsselvariablen bei Liquidationsberechnungen

1. Der Einstiegspreis ist der Durchschnittspreis, zu dem die Position eröffnet wurde. Es dient als Grundlage für die Berechnung nicht realisierter Gewinne oder Verluste. Je weiter sich der Markt von diesem Punkt entfernt, desto größer ist der Einfluss auf das Margengleichgewicht.

2. Der Leverage-Level bestimmt, wie viel Engagement ein Händler im Verhältnis zu seiner Marge gewinnt. Ein 10-facher Hebel bedeutet, dass eine negative Bewegung von 10 % zur vollständigen Liquidation führen könnte, wenn keine zusätzliche Marge hinzugefügt wird. Eine höhere Hebelwirkung verringert den Puffer gegen Preisschwankungen.

3. Die Wartungsmarge ist der Mindestbetrag an Eigenkapital, der erforderlich ist, um eine Position offen zu halten. Es handelt sich in der Regel um einen kleinen Prozentsatz der Positionsgröße, der an großen Börsen zwischen 0,5 % und 1 % liegt. Dieser Wert ist entscheidend für die Bestimmung, wie viel Preisbewegung die Position aushalten kann.

4. Die Positionsgröße, gemessen in ADA-Münzen oder im USD-Wert, beeinflusst die Sensitivität des Liquidationspreises. Größere Positionen erfordern eine höhere Marge und sind anfälliger für plötzliche Veränderungen, sofern sie nicht ausreichend besichert sind.

Schritt-für-Schritt-Berechnungsmethode

1. Identifizieren Sie den Positionstyp: Long oder Short. Bei einer Long-Position liegt der Liquidationspreis unter dem Einstiegspreis; Kurz gesagt, es ist oben. Die Richtung bestimmt, ob fallende oder steigende Preise die Gefahr darstellen.

2. Verwenden Sie die Formel: Liquidationspreis = Einstiegspreis × (1 − Anfangsmargensatz + Wartungsmargensatz) für Long-Positionen und passen Sie die Vorzeichen für Short-Positionen entsprechend an. Der anfängliche Margensatz hängt von der Hebelwirkung ab – beispielsweise bedeutet ein 10-facher Hebel eine anfängliche Marge von 10 %.

3. Konten für Finanzierungszahlungen, falls zutreffend. Während sich die Finanzierung nicht direkt auf den Liquidationspreis auswirkt, verringern negative Finanzierungsraten im Laufe der Zeit die verfügbare Marge, wodurch die Position effektiv näher an die Liquidation heranrückt.

4. Bereinigen Sie Gebührenabzüge. Einige Plattformen berücksichtigen in ihren Liquidationsmodellen Abnehmergebühren, was bedeutet, dass die Transaktionskosten bei Zwangsschließungen in den erforderlichen Margin-Puffer einbezogen werden.

Risikomanagementstrategien rund um die Liquidation

1. Setzen Sie Stop-Loss-Orders leicht über dem geschätzten Liquidationspreis, um die Kontrolle über den Ausstiegszeitpunkt zu behalten. Dadurch wird vermieden, dass man sich ausschließlich auf das automatisierte System der Börse verlässt, das bei Slippage möglicherweise zu ungünstigeren Kursen ausgeführt wird.

2. Behalten Sie eine überschüssige Marge bei, die über die Mindestanforderung hinausgeht. Die Aufrechterhaltung eines gesunden Verhältnisses von Eigenkapital zu Marge verringert die Wahrscheinlichkeit unerwarteter Liquidationen bei Flash-Crashs oder Pump-and-Dump-Szenarien, die in Altcoin-Märkten wie ADA üblich sind.

3. Überwachen Sie börsenspezifische Liquidations-Engines. Einige Plattformen verwenden Teilliquidationsmodelle, bei denen Teile einer Position statt des gesamten Betrags geschlossen werden. Das Verständnis dieser Mechanismen hilft, Verhalten unter Stressbedingungen vorherzusagen.

4. Vermeiden Sie eine maximale Hebelwirkung auf volatile Vermögenswerte. Der Preis von Cardano kann aufgrund von Protokollaktualisierungen oder makroökonomischen Faktoren starken Schwankungen unterliegen. Der Einsatz einer moderaten Hebelwirkung verschafft Luft, selbst wenn die Vorhersagen schiefgehen.

Häufig gestellte Fragen

Was passiert, wenn ein ADA-Vertrag liquidiert wird? Die Börse schließt die Position mithilfe einer Liquidationsmaschine, häufig über einen dezentralen Versicherungsfonds oder ein System zur automatischen Entschuldung. Der Händler verliert die diesem Handel zugewiesene anfängliche Marge.

Kann ich nach einer Liquidation Gelder zurückerhalten? Nach der Liquidation ist keine direkte Rückforderung mehr möglich. Einige Plattformen bieten jedoch teilweise Rückerstattungen über Versicherungsfonds an, wenn die Schließung zu einem positiven Ergebnis führt, obwohl dies bei tief unter Wasser liegenden Positionen selten vorkommt.

Berechnen alle Börsen die ADA-Liquidationspreise auf die gleiche Weise? Nein. Verschiedene Plattformen wenden unterschiedliche Formeln an, insbesondere in Bezug auf Gebührenstrukturen und Margin-Stufen. Informationen zur genauen Methodik finden Sie immer in der Dokumentation der jeweiligen Börse.

Wird der Liquidationspreis nach Eröffnung einer Position festgelegt? Es bleibt relativ stabil, sofern keine zusätzliche Marge hinzugefügt oder die Position angepasst wird. Änderungen der Finanzierungssätze oder Wartungsmargenrichtlinien durch die Börse können ebenfalls zu einer Verschiebung des effektiven Liquidationsniveaus führen.

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