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So berechnen Sie die Gemini-Vertragsmarge

Um die anfängliche Margin-Anforderung für einen Margin-Handel auf Gemini zu berechnen, multiplizieren Sie den Nominalwert des Handels mit der gewählten Leverage Ratio und dem anfänglichen Margin-Prozentsatz.

Nov 08, 2024 at 02:02 pm

So berechnen Sie die Gemini-Vertragsmarge

Schritt 1: Verstehen Sie das Margin-Handelssystem

Gemini ist eine regulierte Kryptowährungsbörse, die Margin-Handel anbietet und es Benutzern ermöglicht, ihre Handelspositionen mit Hebelwirkung zu verstärken. Beim Margin-Handel werden Mittel von der Börse geliehen, um potenzielle Gewinne zu steigern. Allerdings birgt er auch zusätzliche Risiken. Bevor man sich auf den Margin-Handel einlässt, ist es wichtig, die Grundlagen zu verstehen.

Schritt 2: Machen Sie sich mit den Verschuldungsquoten vertraut

Der Hebel wird als Verhältnis ausgedrückt, das den Multiplikationsfaktor angibt, der auf das Anfangskapital des Händlers angewendet wird. Ein 10-facher Hebel bedeutet beispielsweise, dass der Händler eine Position kontrollieren kann, die zehnmal größer ist als seine ursprüngliche Investition. Gemini bietet Hebelverhältnisse zwischen 2x und 100x, abhängig von der jeweiligen Kryptowährung.

Schritt 3: Bestimmen Sie die anfängliche Margin-Anforderung

Die anfängliche Marge ist der Mindestbetrag an Eigenkapital, den ein Händler auf seinem Konto haben muss, um eine Margin-Position zu eröffnen. Er wird als Prozentsatz des Nominalwerts des Handels berechnet, der den Gesamtwert des zugrunde liegenden Kontrakts darstellt. Die anfängliche Margin-Anforderung variiert je nach gehandeltem Vermögenswert und gewähltem Leverage-Verhältnis.

Schritt 4: Berechnen Sie die erforderliche Wartungsmarge

Die Wartungsmarge ist ein Schwellenwert, unterhalb dessen der Händler möglicherweise mit einem Margin Call konfrontiert wird, einer Aufforderung der Börse, sein Eigenkapital zu erhöhen oder seine Position zu schließen. Sie wird typischerweise auf einen Prozentsatz festgelegt, der unter der anfänglichen Margin-Anforderung liegt. Wenn die anfängliche Margin-Anforderung beispielsweise 10 % beträgt, könnte die Wartungsmarge 5 % betragen.

Schritt 5: Berücksichtigen Sie die Wartungsmarge und den Hebel

Hebelwirkung und Wartungsmarge stehen im umgekehrten Verhältnis zueinander. Eine höhere Hebelwirkung steigert potenzielle Gewinne, erhöht aber auch das Risiko eines Margin-Calls, da eine geringere Preisbewegung einen Call auslösen kann. Umgekehrt verringert eine geringere Hebelwirkung das Risiko, da eine höhere Wartungsmarge erforderlich ist. Händler sollten diese Faktoren sorgfältig auf der Grundlage ihrer Handelsstrategie und Risikotoleranz abwägen.

Schritt 6: Überwachen Sie die Margenauslastung

Die Margin-Nutzung ist ein entscheidender Indikator für die Risikoexposition des Händlers. Es stellt den Prozentsatz der verfügbaren Marge dar, der in aktiven Positionen verwendet wird. Eine hohe Margenauslastung bedeutet ein höheres Risiko, da sie den Puffer gegen mögliche Preisschwankungen verringert. Händler sollten ein Gleichgewicht zwischen der Nutzung ihres Kapitals für Gewinnpotenziale und einem effektiven Risikomanagement anstreben.

Schritt 7: Verstehen Sie die Auswirkungen der Finanzierungsgebühren

Beim Margin-Handel fallen Finanzierungsgebühren an, die der Händler für die Aufnahme von Geldern an die Börse zahlt. Diese Gebühren werden in der Regel täglich erhoben und variieren je nach gehandelter Kryptowährung und Leihfrist. Händler sollten die Finanzierungsgebühren bei der Berechnung ihrer gesamten Handelskosten berücksichtigen.

Abschluss:

Für einen effektiven Margin-Handel ist es wichtig, die Feinheiten des Vertragsmargensystems von Gemini zu verstehen. Durch die sorgfältige Befolgung der oben beschriebenen Schritte können Händler die anfänglichen und Wartungsmargenanforderungen berechnen, geeignete Leverage-Verhältnisse bestimmen, ihre Margin-Nutzung überwachen und Finanzierungsgebühren planen. Diese Erkenntnisse ermöglichen es Händlern, fundierte Entscheidungen zu treffen und Risiken effektiv zu verwalten, wodurch ihr Handelspotenzial maximiert und Verluste minimiert werden.

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