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Tutorial zum Hebelhandel mit der BitFlyer-App

Der Leverage-Handel steigert potenzielle Gewinne, erhöht aber auch das Verlustrisiko. Daher ist es wichtig, die Strategie zu verstehen, bevor man sie anwendet.

Nov 09, 2024 at 11:03 am

BitFlyer-App-Leverage-Trading-Tutorial: Ein umfassender Leitfaden

Einführung

Leverage Trading ist eine Technik, die auf den Finanzmärkten eingesetzt wird, um potenzielle Gewinne durch die Aufnahme von Geldern bei einem Broker zu steigern. Durch den Einsatz von Hebelwirkung können Händler ihre Marktpräsenz erhöhen und so größere Geschäfte mit einer begrenzten Kapitalmenge tätigen. Allerdings vergrößert die Hebelwirkung auch potenzielle Verluste, weshalb es wichtig ist, ihre Risiken und Mechanismen zu verstehen, bevor man sich auf diese Handelsstrategie einlässt.

Schritt 1: Verschuldungsquoten verstehen

Die Verschuldungsquote stellt das Verhältnis der geliehenen Mittel zum Eigenkapital des Händlers dar. Die am häufigsten beim Handel mit Kryptowährungen verwendeten Hebelverhältnisse sind:

  • 1:1 (keine Hebelwirkung): Es werden keine zusätzlichen Mittel geliehen und der Händler verwendet sein eigenes Kapital für den Handel.
  • 1:2 (Geringe Hebelwirkung): Der Händler verwendet das Doppelte seines eigenen Kapitals, um Geschäfte auszuführen.
  • 1:5 (mittlerer Hebel): Das Fünffache des Kapitals des Händlers wird für den Handel verwendet.
  • 1:10 (High Leverage): Das Zehnfache des Kapitals des Händlers wird vom Broker geliehen.

Schritt 2: Bewertung der Risikotoleranz

Leverage-Handel birgt erhebliche Risiken, und es ist wichtig, die eigene Risikotoleranz einzuschätzen, bevor man sich auf diese Strategie einlässt. Händler sollten ihre finanzielle Situation und ihre Fähigkeit, potenzielle Verluste zu verkraften, sorgfältig abwägen. Höhere Verschuldungsquoten steigern sowohl Gewinne als auch Verluste. Daher ist es wichtig, eine übermäßige Verschuldung zu vermeiden, die zu erheblichen finanziellen Schäden führen könnte.

Schritt 3: Auswahl der richtigen Kryptowährungsbörse

Die Wahl der Kryptowährungsbörse spielt beim Hebelhandel eine entscheidende Rolle. Händler sollten seriöse Börsen mit einer soliden Erfolgsbilanz, transparenten Handelsgebühren und robusten Sicherheitsmaßnahmen recherchieren. Zu den beliebtesten Börsen für den Hebelhandel gehören:

  • Binance
  • KuCoin
  • Huobi Global
  • BitMEX
  • Krake

Schritt 4: Aufladen auf Ihr Konto

Um mit dem Leverage-Handel zu beginnen, müssen Händler ihr Börsenkonto mit der Kryptowährung aufladen, mit der sie handeln möchten. Abhängig von der Börse müssen sich Händler möglicherweise einem Verifizierungsprozess unterziehen, bevor sie Geld ein- und auszahlen dürfen.

Schritt 5: Eröffnen einer Leverage-Handelsposition

Sobald ein Konto finanziert ist, können Händler eine Leverage-Handelsposition eröffnen, indem sie das Kryptowährungspaar, das sie handeln möchten, das Leverage-Verhältnis und die Auftragsart auswählen. Beim Eröffnen einer Leverage-Handelsposition ist es wichtig, die damit verbundenen potenziellen Risiken zu berücksichtigen und Stop-Loss-Orders festzulegen, um potenzielle Verluste zu begrenzen.

Schritt 6: Leverage-Handelspositionen verwalten

Hebelhandelspositionen erfordern eine aktive Überwachung und Verwaltung. Händler sollten die Marktbedingungen kontinuierlich bewerten, Stop-Loss-Orders anpassen und bei Bedarf Gewinne mitnehmen. Das Risikomanagement ist von größter Bedeutung, und Händler sollten das Eingehen übermäßiger Risiken vermeiden, um ihr Kapital zu schützen.

Schritt 7: Schließung von Leverage-Handelspositionen

Händler können Leverage-Handelspositionen schließen, indem sie einen entgegengesetzten Auftrag zum ursprünglich eröffneten ausführen. Wenn ein Händler beispielsweise eine Long-Position mit einem Hebel von 1:10 eröffnet, würde er die Position schließen, indem er eine Short-Position mit dem gleichen Hebel ausführt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Hebelverhältnisse beim Öffnen und Schließen von Positionen übereinstimmen müssen.

Schritt 8: Wartungsmarge verstehen

Beim Leverage-Handel handelt es sich um ein Konzept namens Maintenance Margin, das sich auf das Mindestkapital bezieht, das auf einem Handelskonto vorgehalten werden muss, um potenzielle Verluste abzudecken. Wenn das Kontoguthaben unter das Mindestmargenniveau fällt, kann der Broker einen Margin Call erzwingen, der den Händler dazu zwingt, mehr Mittel hinzuzufügen oder mit der Liquidation seiner Positionen zu rechnen.

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