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Was ist Private Equity?

Private-Equity-Firmen sind bestrebt, Unternehmen zu erwerben und zu verwalten, die nicht börsennotiert sind. Sie bieten langfristige Anlagehorizonte und ein aktives Management, um Möglichkeiten zur Wertschöpfung zu erschließen.

Oct 21, 2024 at 08:00 pm

1. Definition von Private Equity

Unter Private Equity versteht man einen Anlageansatz, bei dem Anleger ihr Kapital bündeln, um Unternehmen zu erwerben und zu verwalten, die nicht an Börsen notiert sind.

2. Wie Private Equity funktioniert

Private-Equity-Firmen beschaffen Gelder von verschiedenen Investoren, darunter Pensionsfonds, Versicherungsgesellschaften und vermögende Privatpersonen. Sobald die Mittel eingeworben sind, versuchen diese Firmen, Unternehmen zu erwerben, von denen sie glauben, dass sie Wachstumspotenzial und Möglichkeiten zur Wertschöpfung haben.

3. Arten von Private Equity

Es gibt verschiedene Arten von Private-Equity-Transaktionen, darunter:

  • Leveraged Buyouts (LBOs): Übernahme eines bestehenden Unternehmens mit erheblicher Fremdfinanzierung.

  • Risikokapital: Investitionen in junge, wachstumsstarke Unternehmen mit hohem Renditepotenzial.

  • Wachstumskapital: Investitionen in etablierte Unternehmen, die eine nachgewiesene Erfolgsbilanz vorweisen können und Kapital suchen, um ihre Geschäftstätigkeit zu erweitern oder zu diversifizieren.

4. Hauptmerkmale von Private Equity

  • Langer Anlagehorizont: Private-Equity-Firmen halten ihre Investitionen in der Regel mehrere Jahre (3–7 Jahre), bevor sie aussteigen.

  • Kontrolle oder maßgeblicher Einfluss: Private-Equity-Firmen übernehmen häufig die Kontrolle über die Unternehmen, in die sie investieren, oder üben erheblichen Einfluss auf sie aus.

  • Aktives Management: Private-Equity-Firmen verwalten ihre Portfoliounternehmen aktiv und bieten strategische Führung und operative Unterstützung.

5. Vorteile und Risiken von Private Equity

  • Vorteile: Potenzial für hohe Renditen, Diversifizierung und Zugang zu nicht-öffentlichen Marktinvestitionen.

  • Risiken: Relativ illiquide Anlagen, hohe Verwaltungsgebühren und die Möglichkeit erheblicher Verluste.

6. Exit-Strategien

Private-Equity-Firmen veräußern ihre Investitionen in der Regel über verschiedene Strategien, wie zum Beispiel:

  • Börsengang (IPO): Börsengang des Unternehmens an der Börse.

  • Verkauf an einen strategischen Käufer: Verkauf des Unternehmens an ein anderes Unternehmen, das in der gleichen Branche tätig ist.

  • Sekundärverkauf: Verkauf der Unternehmensanteile an eine andere Private-Equity-Firma oder Investorengruppe.

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